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|  Betreuung und Pflege Alzheimer-Kranker | 
1995 Rosemarie Drenhaus-Wagner
staatlich anerkannte Altenpflegerin
Stand:
April 14, 1998
"Dieses Curriculum wurde für eine umfangreiche Vortragsreihe zum Thema "Der einfühlsame
Umgang mit den Defiziten, Bedürfnissen und Gefühlen Demenzkranker" aus einer Fülle allgemein zugänglicher
Fachliteratur (Büchern, Broschüren, Fachzeitschriften, etc.) zusammengetragen, neu gegliedert und in
"strukturiertes Deutsch" übersetzt, zum Teil auch um eigene Beiträge ergaenzt. Die Autorin erhebt
ausdrücklich nicht den Anspruch geistige Urheberin all der hier wiedergegebenen Sachinformationen, Hinweise und Tips zu
sein. Es wäre im Nachhinein nur mit grossem Aufwand möglich die jeweilige Quelle zu zitieren und würde auch erheblich
die Lesbarkeit stören. Zudem ist oftmals der eigentliche Urheber kaum auszumachen - zu sehr gleichen sich in vielen
Punkten die Inhalte der verschiedenen Publikationen. Wir bitten daher die "Erfinder" von Methoden, Techniken
und Tips um Verständnis, und verweisen an dieser Stelle nur ganz allgemein auf unsere Literaturliste (siehe Unterpunkte
zu 2.16 des Top Level Inhaltsverzeichnisses)."
ø Die Alzheimer-Krankheit ø Situation der angehörigen / Verlust der Merk- & Denkfähigkeit ø Verlust der Orientierung (Zeit, Raum, Situation, Personen, Ich, eigenen Körper) ø Störung der Kommunikation ø motorische Defizite ø Verhaltensstörungen
Von A - Z in Stichworten in 7 Teilen
 - einer Schrumpfung des Gehirns
- einer Schrumpfung des Gehirns - klümpchenförmigen Gebilden im Gehirn (senilen Plaques).
 - klümpchenförmigen Gebilden im Gehirn (senilen Plaques). - hoher Verlust von Nervenzellen
 - hoher Verlust von Nervenzellen
 - Neurofibrillenbündel innerhalb vieler überlebender Zellen Vortrag "Über eine eigenartige Erkrankung der Hirnrinde" fand kein Interesse bei den Kollegen:
 - Neurofibrillenbündel innerhalb vieler überlebender Zellen Vortrag "Über eine eigenartige Erkrankung der Hirnrinde" fand kein Interesse bei den Kollegen:
 - keine Diskussion
 - keine Diskussion
 - keine Kritik
- keine Kritik - Entdeckung paßt nicht in das damalige psychologische Weltbild: Schwachsinn wurde als Folge unzüchtigen Lebenswandels angesehen.
 - Entdeckung paßt nicht in das damalige psychologische Weltbild: Schwachsinn wurde als Folge unzüchtigen Lebenswandels angesehen.
| Am 4. November 1906 starb die Patientin  Hundert Jahre Alzheimer FAZ 11.10.06 Alzheimer - ein Jahrhundert lang Die Welt 25.10.06 Eine Bestandsaufnahme nach 100 Jahren Alzheimer-Forschung Deutschland-Radio 29.10.06 "Wie heißen Sie? Auguste. Wie heißt Ihr Mann? Ich glaube Auguste..."Ärzte Zeitung 03.11.06 Eine merk-würdige Medizingeschichte Deutschlandradio 02.11.06 Entdeckung einer Volkskrankheit Deutschlandradio 04.11.06 Biografien:
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 - Speicherung
  / Abruf / Verarbeitung von Informationen (kognitive Funktionen)
 - Speicherung
  / Abruf / Verarbeitung von Informationen (kognitive Funktionen) - Motorik und Sprache
  - Motorik und Sprache
 |  - Gefühlserleben und -Ausdruck | |
|  - Bedürfnis nach: | |
|  * Sicherheit (sehr stark!) | => darum ist der liebevolle Pfleger so wichtig. | 
|  * Unabhängigkeit, Selbstbestimmung, Wertschätzung | => anerkennen, loben, verstärken, Selbstwertgefühl stärken! | 
|  * sozialem Kontakt | => Isolation führt unweigerlich zum schnelleren Verlauf | 
 - führt nach 5 - 15 Jahren zu
  schwerster Pflegebedürftigkeit und Tod (infolge Immunschwäche)
 - führt nach 5 - 15 Jahren zu
  schwerster Pflegebedürftigkeit und Tod (infolge Immunschwäche) - je früher desto schneller der Krankheitsverlauf
  - je früher desto schneller der Krankheitsverlauf  (vierthäufigste
  Todesursache)
 (vierthäufigste
  Todesursache) - Umfang
  des Vergessens (extrem)
 - Umfang
  des Vergessens (extrem) - Nutzung von Merkhilfen
  (zunehmende Unfähigkeit, diese zu verwenden)
 - Nutzung von Merkhilfen
  (zunehmende Unfähigkeit, diese zu verwenden) - weitere
  Störungen
 - weitere
  Störungen - Passivität
  - Passivität - Stimmungslabilität
 - Stimmungslabilität - emotionaler Rückzug
  - emotionaler Rückzug
  
|  - Kurzzeitgedächtnis | z.B. Welches Essen heute Mittag? | 
|  - Langzeitgedächtnis | z.B. Welcher Beruf? Wann geheiratet? | 
|  - einfache Aufgaben | z.B. Wechselgeld nachzählen, o. aus der Rückgabeschale nehmen | 
|  - einfachste Entscheidungen | z.B. belegtes Brötchen von gereichtem Tablett aussuchen | 
|  - Gefährdung | z.B. Verhalten im Straßenverkehr | 
|  - Selbsteinschätzung | z.B. Autofahren (eigene Unsicherheit wird nicht wahrgenommen) | 
 - Lesen / Schreiben / Rechnen
  - Lesen / Schreiben / Rechnen - Beruf &
  Hobby
 - Beruf &
  Hobby - Aktivitäten des täglichen Lebens:
  Körperpflege, Ernährung, Kontinenz
 - Aktivitäten des täglichen Lebens:
  Körperpflege, Ernährung, Kontinenz| z.B. Löffel = Ding | 
| radebrechen in der Muttersprache z.B. statt "das blaue" | |
|  - weitschweifig | - das meerfarbene | 
|  - umständlich | - das was so wie das Meer aussieht | 
|  - unverständlich | - Farbe - so! | 
|  * Genuschel | - z. B. "ffssfzz" | 
|  * Hängenbleiben | - Kunstpausen oder vorzeitiger Abbruch des Satzes | 
|  * Satzfetzen | - während des Redens wird der Satzanfang vergessen | 
|  * falsche Worte | - geklafft statt geklappt; alles in Öl statt in Ordnung | 
 - Zeit
 - Zeit - Ort
  - Ort - Situation
 - Situation - andere Personen
  - andere Personen - eigene Person
 - eigene Person - eigener Körper
  - eigener Körper - Menschen
  - Menschen - Gegenstände
 - Gegenstände - Umgebung
  - Umgebung - Spiegelbild
 - Spiegelbild|  - Fehldeutungen | z.B. Verfolgungwahn | 
|  - Fehlwahrnehmungen | z,B. Kröten im Zimmer, Fliegen auf dem Teller, Männer auf dem Dach | 
| IV Veränderung der äußeren Erscheinung in den Bereichen: | 
 - Handgeschicklichkeit
  z.B. Schriftbild verändert sich, Knöpfen
 - Handgeschicklichkeit
  z.B. Schriftbild verändert sich, Knöpfen - Bewegungsabläufe
  z.B. Gangbild (Mitbewegungen, Gangunsicherer, kleinschrittig, Schlurfen)
 - Bewegungsabläufe
  z.B. Gangbild (Mitbewegungen, Gangunsicherer, kleinschrittig, Schlurfen) - Handlungsfolgen u.v.a.m. z.B. Kaffee kochen
  - Handlungsfolgen u.v.a.m. z.B. Kaffee kochen
  - Schwung
  / Wille / Wachheit
 - Schwung
  / Wille / Wachheit  => Rückzugsverhalten
 => Rückzugsverhalten - Konzentration / Ausdauer
  - Konzentration / Ausdauer - unspezifische
  Unruhe u.a.m. z.B. Umherwandern, Hinterherlaufen
 - unspezifische
  Unruhe u.a.m. z.B. Umherwandern, Hinterherlaufen
  - Ausstrahlung z.B. leerer Blick
  - Ausstrahlung z.B. leerer Blick - Beschuldigungen
  z.B. Diebstahl
 - Beschuldigungen
  z.B. Diebstahl - Aggression z.B. Schlagen
 - Aggression z.B. Schlagen - Vernachlässigung der Hygiene z.B. Waschen
  - Vernachlässigung der Hygiene z.B. Waschen - Mißtrauen
  u.v.a.m. z.B. Verstecken
 - Mißtrauen
  u.v.a.m. z.B. Verstecken
  - Geschmack z.B. für salzig
 - Geschmack z.B. für salzig - Rigor, Tremor wie Parkinson-Syndrom
  - Rigor, Tremor wie Parkinson-Syndrom - Dranginkontinenz
  u.a.m. Blase / Darm
 - Dranginkontinenz
  u.a.m. Blase / Darm - Pupillentest
  - Pupillentest - Augapfel-Reflexe
 - Augapfel-Reflexe
  -
  Liegt eine Alzheimer-Krankheit vor? Ein neues Verfahren soll Vorhersagegenauigkeit von 85% erzielen.
 -
  Liegt eine Alzheimer-Krankheit vor? Ein neues Verfahren soll Vorhersagegenauigkeit von 85% erzielen. - nicht dement / dement und in welchem Ausmaß? vorzugsweise im klinischen Bereich
  - nicht dement / dement und in welchem Ausmaß? vorzugsweise im klinischen Bereich - Liegt eine andere Krankheit vor? z.B.: Depression
  - Liegt eine andere Krankheit vor? z.B.: Depression - Wie schnell schreitet die Krankheit fort?
  - Wie schnell schreitet die Krankheit fort? - Welche Defizite und
  Ausfälle liegen vor und in welchem Ausmaß?
 - Welche Defizite und
  Ausfälle liegen vor und in welchem Ausmaß? - Was
  kann der Patient noch? z.B. kognitive u. nicht kognitive Restfähigkeiten zu den ATL fördern!
 - Was
  kann der Patient noch? z.B. kognitive u. nicht kognitive Restfähigkeiten zu den ATL fördern! - Welche Hilfe muß geboten werden?
  - Welche Hilfe muß geboten werden? - Er fühlt sich ernst
  genommen.
 - Er fühlt sich ernst
  genommen. - ev. heilbare Demenz therapieren! 10 - 20
  % der Dementiellen Erkrankungen sind heilbar!
 - ev. heilbare Demenz therapieren! 10 - 20
  % der Dementiellen Erkrankungen sind heilbar! - Krankheitseinsicht
  durch ärztliche Autorität begünstigt.Wichtig z.B. bei der Frage des Autofahrens!
 - Krankheitseinsicht
  durch ärztliche Autorität begünstigt.Wichtig z.B. bei der Frage des Autofahrens! - medikamentöse +
  nicht-medikamentöse Therapie hat jetzt noch größte Wirkung
 - medikamentöse +
  nicht-medikamentöse Therapie hat jetzt noch größte Wirkung - Wissen über Krankheit
  und Pflege aneignen! (z.B. über Literatur, Fortbildung, Beratung)
 - Wissen über Krankheit
  und Pflege aneignen! (z.B. über Literatur, Fortbildung, Beratung) - Möglichkeiten, Fähigkeiten und Bereitschaft zur Pflege klären!
  - Möglichkeiten, Fähigkeiten und Bereitschaft zur Pflege klären! - Umfeld informieren & Isolation vorbeugen!
  - Umfeld informieren & Isolation vorbeugen! - in
  Ruhe intensiv um Hilfsangebote kümmern z.B. SHG, Sozialstation, Tagespflegestätte, Heimplatz
 - in
  Ruhe intensiv um Hilfsangebote kümmern z.B. SHG, Sozialstation, Tagespflegestätte, Heimplatz - realistischen
  Zukunftsperspektive z.B. bei größeren kaufentscheidungen
 - realistischen
  Zukunftsperspektive z.B. bei größeren kaufentscheidungen - Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht ausstellen!
  - Betreuungsverfügung oder Vorsorgevollmacht ausstellen! - Testament, Finanzen regeln
  - Testament, Finanzen regeln - Wohnungswechsel
  (ggf. gemeinsamen Heimplatz o. Seniorenhaus m. Pflegeeinrichtung)
 - Wohnungswechsel
  (ggf. gemeinsamen Heimplatz o. Seniorenhaus m. Pflegeeinrichtung) - Es kann jeden treffen: Auch ein Nobelpreis schützt vor Alzheimer nicht!
  - Es kann jeden treffen: Auch ein Nobelpreis schützt vor Alzheimer nicht! - Kranke mit hohem Bildungsstand können jedoch Ausfälle länger verbergen.
  - Kranke mit hohem Bildungsstand können jedoch Ausfälle länger verbergen. - Genetische
  Faktoren spielen zu 90% nur eine untergeordnete Rolle
 - Genetische
  Faktoren spielen zu 90% nur eine untergeordnete Rolle - Bei
  präseniler Demenz auffällige Familienhäufung
 - Bei
  präseniler Demenz auffällige Familienhäufung - Ursache der Stoffwechselstörung wird z.Zt. erforscht.
  - Ursache der Stoffwechselstörung wird z.Zt. erforscht.
  - Diese Proteine haben normalerweise wichtige Schutzfunktion für die Nervenzelle und ihre Kontaktstellen.
  - Diese Proteine haben normalerweise wichtige Schutzfunktion für die Nervenzelle und ihre Kontaktstellen. - persönliche Disposition + Kombination mehrerer Schädigungsfaktoren
  - persönliche Disposition + Kombination mehrerer Schädigungsfaktoren =
  > Schädigung der Zellmembran
=
  > Schädigung der Zellmembran =
  > Teile des (Schutz-)Proteins verklumpen sich zu nicht abbaubaren Fibrillen und Plaques
=
  > Teile des (Schutz-)Proteins verklumpen sich zu nicht abbaubaren Fibrillen und Plaques =
  > Schädigung der Nervenkontaktstellen (Synapsen)
=
  > Schädigung der Nervenkontaktstellen (Synapsen) =
  > Nervenzelle produziert vermehrt die (Schutz-)Proteine,
=
  > Nervenzelle produziert vermehrt die (Schutz-)Proteine, - Die Fibrillen lagern sich zu (Neuro-)Fibrillen-Bündeln aneinander
  - Die Fibrillen lagern sich zu (Neuro-)Fibrillen-Bündeln aneinander - an deren Enden Synapsen (Nervenzellkontaktstellen) sitzen,
  - an deren Enden Synapsen (Nervenzellkontaktstellen) sitzen, - die auf elektrische Reize, Neurotransmitter (Botenstoffe) ausschütten,
  - die auf elektrische Reize, Neurotransmitter (Botenstoffe) ausschütten, - welche die Nachbarzelle elektrisch stimulieren.
  - welche die Nachbarzelle elektrisch stimulieren. =
  > So kommt es zur Signalübertragung zwischen den Neuronen.
=
  > So kommt es zur Signalübertragung zwischen den Neuronen. - Es können aber auch bis zu 10.000 Kontakte zu anderen Neuronen bestehen!
  - Es können aber auch bis zu 10.000 Kontakte zu anderen Neuronen bestehen! =
  > Das hemmt den Materialtransport in der Zelle.
=
  > Das hemmt den Materialtransport in der Zelle. =
  > Der Faserbaum degeneriert, d.h. die Zahl d. Nachrichten-Ein/Aus- Gänge schrumpft.
=
  > Der Faserbaum degeneriert, d.h. die Zahl d. Nachrichten-Ein/Aus- Gänge schrumpft. =
  > Verminderte Produktion von Botenstoffen für die Signalübertragung (Neurotransmittern).
=
  > Verminderte Produktion von Botenstoffen für die Signalübertragung (Neurotransmittern). =
  > Reduzierter Informationsfluß zwischen den Zellen (beeinträchtigte Zellfunktion).
=
  > Reduzierter Informationsfluß zwischen den Zellen (beeinträchtigte Zellfunktion). =
  > schließlich stirbt die Zelle und wird bis auf die Fibrillenbündel abgebaut.
=
  > schließlich stirbt die Zelle und wird bis auf die Fibrillenbündel abgebaut. - sammeln
  sich zwischen den Zellen
 - sammeln
  sich zwischen den Zellen - verklumpen im Hirngewebe
  zu senilen Plaques ("Steinchen")
 - verklumpen im Hirngewebe
  zu senilen Plaques ("Steinchen") - verengen
  im weit fortgeschrittenen Stadium die Blutgefäße
 - verengen
  im weit fortgeschrittenen Stadium die Blutgefäße =
  > Mangelversorgung des Gehirns
=
  > Mangelversorgung des Gehirns =
  > Hirnblutungen (kleine Schlaganfälle)
=
  > Hirnblutungen (kleine Schlaganfälle) - Pro Sekunde
  - Pro Sekunde - nimmt ein Plaque 1 weiteres
  Protein auf
 - nimmt ein Plaque 1 weiteres
  Protein auf - wird 1 Synapse zerstört.
 - wird 1 Synapse zerstört. =
  > Nach spätestens 30 Jahren ist die Reservekapazität des Gehirns verbraucht.
=
  > Nach spätestens 30 Jahren ist die Reservekapazität des Gehirns verbraucht. =
  > Es treten die ersten Symptome auf (Die Klinisch stumme (Latenz-)Zeit ist zu Ende).
=
  > Es treten die ersten Symptome auf (Die Klinisch stumme (Latenz-)Zeit ist zu Ende). * das Limbische System Gedächtnis und "Gefühlshirn"
  * das Limbische System Gedächtnis und "Gefühlshirn" - der Hippokampus zust. f. KZ- & LZ-Gedächtnis, Lernen, Bewegungskoordinat., räuml. Vorstell.
  - der Hippokampus zust. f. KZ- & LZ-Gedächtnis, Lernen, Bewegungskoordinat., räuml. Vorstell. - der Mandelkern zuständig u.a. für Gefühlserleben, Gedächtnis
  - der Mandelkern zuständig u.a. für Gefühlserleben, Gedächtnis - die entorhinale Rinde "Hauptverteiler" veknüpft Denken und Fühlen
  - die entorhinale Rinde "Hauptverteiler" veknüpft Denken und Fühlen * davon ausgehende Nervenbahnen auch Verknüpfung von Informationen mit ihrer Bedeutung
  * davon ausgehende Nervenbahnen auch Verknüpfung von Informationen mit ihrer Bedeutung * die Großhirnrinde (Kortex) "Denkhirn" macht 80% der Gehirnmasse aus
  * die Großhirnrinde (Kortex) "Denkhirn" macht 80% der Gehirnmasse aus - der Schläfenlappen zuständig u.a. für Gedächtnis, Sprache, Zeitempfinden
  - der Schläfenlappen zuständig u.a. für Gedächtnis, Sprache, Zeitempfinden - der Scheitellappen Motorik, räuml. Orient., Mustererkennung, Rechnen, Sinneswahrnehmung
  - der Scheitellappen Motorik, räuml. Orient., Mustererkennung, Rechnen, Sinneswahrnehmung - der Grenzbereich dazwischen ("Assoziations-Hirn") zust. u.a. f. Verknüpfung v. Erinnerungen
  m.Gefühlen
  - der Grenzbereich dazwischen ("Assoziations-Hirn") zust. u.a. f. Verknüpfung v. Erinnerungen
  m.Gefühlen - der Stirnlappen zust. u.a. f.
  Antrieb,Sozialverh., Gefühlsausdruck, Sprachmodulation
 - der Stirnlappen zust. u.a. f.
  Antrieb,Sozialverh., Gefühlsausdruck, Sprachmodulation - der Hinterhauptlappen zuständig u.a. für Sehen
  - der Hinterhauptlappen zuständig u.a. für Sehen - Zusammenhänge erkennen
  - Zusammenhänge erkennen - Schlußfolgerungen
  ziehen
 - Schlußfolgerungen
  ziehen - Probleme lösen
 - Probleme lösen
  =
  > Rückzug in Depression (Suizidgefahr!)
=
  > Rückzug in Depression (Suizidgefahr!) =
  > Abwehr- und Bewältigungsversuche
=
  > Abwehr- und Bewältigungsversuche - Verbergen
  von Defiziten
 - Verbergen
  von Defiziten - Verleugnen von Fehlleistungen (z.B.
  durch Ausreden: "Das waren die andern!")
 - Verleugnen von Fehlleistungen (z.B.
  durch Ausreden: "Das waren die andern!") - Vermeiden
  von überfordernden Situationen (z.B. laufen wollen statt Bus zu fahren)
 - Vermeiden
  von überfordernden Situationen (z.B. laufen wollen statt Bus zu fahren) =
  > Aktivitätsniveau sinkt (Vermeidungsverhalten + tatsächliche Unfähigkeit)
=
  > Aktivitätsniveau sinkt (Vermeidungsverhalten + tatsächliche Unfähigkeit) - anspruchsvolle berufliche Tätigkeiten (Hier werden die Ausfälle i.d.R. zuerst bemerkt!)
  - anspruchsvolle berufliche Tätigkeiten (Hier werden die Ausfälle i.d.R. zuerst bemerkt!) - anspruchsvolle Hobbys (angefangene Werke bleiben unvollendet)
  - anspruchsvolle Hobbys (angefangene Werke bleiben unvollendet) =
  > Lücken im Erleben (Erleben wird bruckstückhaft, ständige Filmrisse - Vergleich: TV-Wellenreiten)
=
  > Lücken im Erleben (Erleben wird bruckstückhaft, ständige Filmrisse - Vergleich: TV-Wellenreiten)
  =
  > Situationen werden
=
  > Situationen werden - unvollständig
  oder falsch erfaßt
 - unvollständig
  oder falsch erfaßt - als flüchtig erlebt
  (ungeordnete Filmschnipsel)
 - als flüchtig erlebt
  (ungeordnete Filmschnipsel)
  =
  > selbst naheliegende Vorhersagen werden unmöglich
=
  > selbst naheliegende Vorhersagen werden unmöglich - Unfähigkeit zu Planen
  - Unfähigkeit zu Planen - selbst eigene
  Handlungsentwürfe können nicht bis zum Ende aufrecht erhalten werden
 - selbst eigene
  Handlungsentwürfe können nicht bis zum Ende aufrecht erhalten werden - wiederholte Ansätze, um ein Ziel zu erreichen (z.B. 8 Unterhosen übereinander)
  - wiederholte Ansätze, um ein Ziel zu erreichen (z.B. 8 Unterhosen übereinander) - Wechsel gegenläufiger Handlungen (An-/Ausziehen, Ein- /Auspacken)
  - Wechsel gegenläufiger Handlungen (An-/Ausziehen, Ein- /Auspacken)
  =
  >  Reizüberflutung durch alltägliche Situationen wie Hauptstraßenverkehr, Kaufhaus, viele Menschen
  etc.
=
  >  Reizüberflutung durch alltägliche Situationen wie Hauptstraßenverkehr, Kaufhaus, viele Menschen
  etc. = > Katastrophenreaktionen:
= > Katastrophenreaktionen: - Panik
  - Panik - Aggression
 - Aggression - Depression (kann durch Neurofibrillenbündel im Mandelkern verstärkt werden)
  - Depression (kann durch Neurofibrillenbündel im Mandelkern verstärkt werden) =
  > ständige Unsicherheit und Ratlosigkeit
=
  > ständige Unsicherheit und Ratlosigkeit =
  > einfache Sicherungsmechanismen
=
  > einfache Sicherungsmechanismen - Festhalten
  (z.B. Handtasche)
 - Festhalten
  (z.B. Handtasche) - Verstecken an unüblichen
  Stellen (Geld, Wertgegenstände, Schlüssel, Brille, Zähne)
 - Verstecken an unüblichen
  Stellen (Geld, Wertgegenstände, Schlüssel, Brille, Zähne) - Anhänglichkeit (ständiges Hinterherlaufen)
  - Anhänglichkeit (ständiges Hinterherlaufen) - ständiges
  Kramen (Ungezieltes Suchen)
 - ständiges
  Kramen (Ungezieltes Suchen) - häufige Kontrolle, ob
  die Wohnungstür verschlossen ist
 - häufige Kontrolle, ob
  die Wohnungstür verschlossen ist - pausenloses
  Fragen (Antwort gibt nur für Sekunden die gewünschte Sicherheit)
 - pausenloses
  Fragen (Antwort gibt nur für Sekunden die gewünschte Sicherheit) =
  > der Betreuer wird zum Rettungsanker, Sicherheitsgurt und Lotsen im Strudel der Hilf- und Ratlosigkeit.
=
  > der Betreuer wird zum Rettungsanker, Sicherheitsgurt und Lotsen im Strudel der Hilf- und Ratlosigkeit. - ständige
  Hilfe bei allen Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL) erforder lich wird, z.B.
 - ständige
  Hilfe bei allen Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL) erforder lich wird, z.B. - bei der Körperpflege
  - bei der Körperpflege - beim Toilettengang
 - beim Toilettengang - beim An- und Ausziehen
  - beim An- und Ausziehen
  - Wahren
  der Intimsphäre
 - Wahren
  der Intimsphäre = > Scham
= > Scham - Bedürfnis nach Unabhängigkeit
  - Bedürfnis nach Unabhängigkeit = > Ablehnen
  von Hilfestellungen (besonders bei Hilfe im Intimbereich)
= > Ablehnen
  von Hilfestellungen (besonders bei Hilfe im Intimbereich) (gut
  gemeinte Hilfe wird als Bedrohung und Bevormundung empfunden => Gegenwehr)
 (gut
  gemeinte Hilfe wird als Bedrohung und Bevormundung empfunden => Gegenwehr) - Selbstwertgefühl
  - Selbstwertgefühl = > Äußerungen
  verletzten Stolzes (beleidigt oder verletzt sein)
= > Äußerungen
  verletzten Stolzes (beleidigt oder verletzt sein) - der Weg nach Hause nicht mehr
  gefunden
 - der Weg nach Hause nicht mehr
  gefunden - die eigene Wohnung nicht wiedererkannt
 - die eigene Wohnung nicht wiedererkannt - Wachzustände in der Nacht / Müdigkeit am Tag
  - Wachzustände in der Nacht / Müdigkeit am Tag - zeitliche
  Desorientierung am Tag und in der Nacht
 - zeitliche
  Desorientierung am Tag und in der Nacht - Wortfindungsschwierigkeiten
  - Wortfindungsschwierigkeiten - Benennungsstörungen
 - Benennungsstörungen - floskelhafte, inhaltsarme Ausdrucksweise
  - floskelhafte, inhaltsarme Ausdrucksweise - Satzanfang
  wird vergessen, Hängenbleiben und Satzfragmente
 - Satzanfang
  wird vergessen, Hängenbleiben und Satzfragmente - Konfabulieren
  (schließt Gedächtnislücken die logisch nicht mehr überbrückt werden können) (es wird versucht, die Fassade zu
  wahren)
 - Konfabulieren
  (schließt Gedächtnislücken die logisch nicht mehr überbrückt werden können) (es wird versucht, die Fassade zu
  wahren) - völliges Verstummen
 - völliges Verstummen - die Bedeutung
  verlorengeht für:
 - die Bedeutung
  verlorengeht für: - Worte, Sätze
 - Worte, Sätze - Gegenstände
  - Gegenstände - die persönliche Identität
  verlorengeht:
 - die persönliche Identität
  verlorengeht: - selbst engste Familienangehörige
  werden nicht wiedererkannt
 - selbst engste Familienangehörige
  werden nicht wiedererkannt - die eigene
  Vergangenheit wird vergessen:
 - die eigene
  Vergangenheit wird vergessen: - Beruf, wichtige
  Lebensstationen, Ehe, Kinder, Eltern, Jugend, Kindheit Mit dem erfolglosen Kampf um die letzten Erinnerungsinseln
  verschwindet auch die persönliche Identität.
 - Beruf, wichtige
  Lebensstationen, Ehe, Kinder, Eltern, Jugend, Kindheit Mit dem erfolglosen Kampf um die letzten Erinnerungsinseln
  verschwindet auch die persönliche Identität. - eigene Behinderung wird nicht mehr
  wahrgenommen
 - eigene Behinderung wird nicht mehr
  wahrgenommen - Fehldeutungen (Wahn), z.B.:
 - Fehldeutungen (Wahn), z.B.: - Überzeugung, bestohlen worden zu sein
  - Überzeugung, bestohlen worden zu sein - fremde
  Menschen kämen in die Wohnung
 - fremde
  Menschen kämen in die Wohnung - vertraute Menschen
  und Gegenstände werden nicht erkannt und ihr Dasein fehlinterpretiert
 - vertraute Menschen
  und Gegenstände werden nicht erkannt und ihr Dasein fehlinterpretiert - Fehlwahrnehmungen (Halluzination)
  - Fehlwahrnehmungen (Halluzination) =
  > Panik, Aggression (die durch Neurofibrillenbündel im Mandelkern zusätzlich begünstigt werden
  können)
=
  > Panik, Aggression (die durch Neurofibrillenbündel im Mandelkern zusätzlich begünstigt werden
  können) völligen
  Sprachverlust (bis auf einige Worte)
 völligen
  Sprachverlust (bis auf einige Worte)
  - Inkontinenz diese Symptome können
  - Inkontinenz diese Symptome können - Gehstörungen
  durch Medikamente weiter
 - Gehstörungen
  durch Medikamente weiter - Körperhaltung wird nicht
  mehr beherrscht verstärkt werden!
 - Körperhaltung wird nicht
  mehr beherrscht verstärkt werden! - Schluckreflex
  bleibt aus
 - Schluckreflex
  bleibt aus
  - Verweigerung
  der Nahrungsaufnahme (oftmals letzte stumme Willensäußerung des Kranken)
 - Verweigerung
  der Nahrungsaufnahme (oftmals letzte stumme Willensäußerung des Kranken)
  = > Tod
  (meist infolge einer Lungenentzündung)
= > Tod
  (meist infolge einer Lungenentzündung) - Ordnungssinn
 - Ordnungssinn - Zweckgerichtetheit des Tuens
  - Zweckgerichtetheit des Tuens
  - Orientierungshilfen geben (z.B.: Nachtlicht)
  - Orientierungshilfen geben (z.B.: Nachtlicht) - Gefahrenquellen
  beseitigen, z.B.:
 - Gefahrenquellen
  beseitigen, z.B.: - Türschlüssel
 - Türschlüssel - Feuer
  - Feuer - Messer, Schere
 - Messer, Schere - Putzmittel weg (Der Kranke versteht nicht mehr den Sinn des Wortes "Allzweckreiniger", auch wenn er es
  noch vorlesen kann!)
  - Putzmittel weg (Der Kranke versteht nicht mehr den Sinn des Wortes "Allzweckreiniger", auch wenn er es
  noch vorlesen kann!) - Herd, Elektrogeräte sichern
 - Herd, Elektrogeräte sichern - Den Kranken beobachten! Ungefährliches kann gefährlich werden: z.B.
  - Den Kranken beobachten! Ungefährliches kann gefährlich werden: z.B. - Hilfsmittel beschaffen, z.B.:
  - Hilfsmittel beschaffen, z.B.: - Handgriffe im
  Bad, Badewannenlifter, ...
 - Handgriffe im
  Bad, Badewannenlifter, ... - niedriges Bett und
  Toilettensitz erhöhen
 - niedriges Bett und
  Toilettensitz erhöhen - Inkontinenzhilfen
 - Inkontinenzhilfen
  - Tagesablauf, Beschäftigung
  (AtL)
 - Tagesablauf, Beschäftigung
  (AtL) - auch der Kranke lacht noch gerne
 - auch der Kranke lacht noch gerne - schöne Atmosphäre schaffen (Sie wird vom Kranken sehr lange Zeit noch als angenehm empfunden!)
  - schöne Atmosphäre schaffen (Sie wird vom Kranken sehr lange Zeit noch als angenehm empfunden!) - den Menschen respektieren
  - den Menschen respektieren - Reizüberflutung
  und Streß vermeiden (Das kranke Hirn arbeitet zu langsam, um viele neue Reize schritthaltend zu verarbeiten)
 - Reizüberflutung
  und Streß vermeiden (Das kranke Hirn arbeitet zu langsam, um viele neue Reize schritthaltend zu verarbeiten) - Selbständigkeit fördern
  - Selbständigkeit fördern - Hände in die
  Taschen! Wenn's auch kribbelt.
 - Hände in die
  Taschen! Wenn's auch kribbelt. - Erfolge
  verstärken! (Streicheln, Umarmen, Kuß)
 - Erfolge
  verstärken! (Streicheln, Umarmen, Kuß) - Ansprache,
  Kommunikation
 - Ansprache,
  Kommunikation - Umgang mit störendem Verhalten
 - Umgang mit störendem Verhalten - Hinterherlaufen und Wandern (efordert 24-Stunden-Einsatz)
  - Hinterherlaufen und Wandern (efordert 24-Stunden-Einsatz) - nächtliche Aktivitäten (rauben dem Angehörigen den Schlaf)
  - nächtliche Aktivitäten (rauben dem Angehörigen den Schlaf) - pausenloses Fragen (nervt und erfordert sehr viel Stärke und Kraft)
  - pausenloses Fragen (nervt und erfordert sehr viel Stärke und Kraft) - Aggressionen (können auch lebensbedrohend werden)
  - Aggressionen (können auch lebensbedrohend werden)
  - Körperpflege, Kleiden,
  Essen und Trinken
 - Körperpflege, Kleiden,
  Essen und Trinken - Mobilität, Immobilität
 - Mobilität, Immobilität - Lebenssituation an eingetretene Defizite anpassen
 - Lebenssituation an eingetretene Defizite anpassen = > verzögert
  den Verlust der Selbständigkeit
= > verzögert
  den Verlust der Selbständigkeit = > stärkt
  das Selbstwertgefühl
= > stärkt
  das Selbstwertgefühl = > erhöht
  das Wohlbefinden (macht den Kranken zufriedener),
= > erhöht
  das Wohlbefinden (macht den Kranken zufriedener), =
  > was wiederum den Pflegealltag erleichtert.
=
  > was wiederum den Pflegealltag erleichtert. - Nur wir
  können uns auf das veränderte Verhalten des Kranken einstellen,
 - Nur wir
  können uns auf das veränderte Verhalten des Kranken einstellen, - Nicht gegen, sondern mit der Krankheit leben!
  - Nicht gegen, sondern mit der Krankheit leben! - Wissen
  schafft Kompetenz,
 - Wissen
  schafft Kompetenz, =
  > Trotz des schwierigen Alltags erwächst Freude für beide.
=
  > Trotz des schwierigen Alltags erwächst Freude für beide.
  - Mit der erarbeiteten Wissensgrundlage wachsen die Möglichkeiten für eine andere Herangehensweise.
  - Mit der erarbeiteten Wissensgrundlage wachsen die Möglichkeiten für eine andere Herangehensweise. - Den Kranken als Kranken sehen und nicht als einen böswilligen Menschen!
  - Den Kranken als Kranken sehen und nicht als einen böswilligen Menschen!
  - Individuell immer wieder Neues ausprobieren!
  - Individuell immer wieder Neues ausprobieren! - Wissen über die
  Krankheit
 - Wissen über die
  Krankheit - die Krankheit als Tatsache annehmen
 - die Krankheit als Tatsache annehmen - das eigene Verhalten der Krankheit anpassen (ggf. erst die Bereitschaft dazu entwickeln!)
  - das eigene Verhalten der Krankheit anpassen (ggf. erst die Bereitschaft dazu entwickeln!) - Info über früheren Charakter u. Lebensgeschichte d. Erkrankten sammeln u. berücksichtigen
  - Info über früheren Charakter u. Lebensgeschichte d. Erkrankten sammeln u. berücksichtigen
  - Fachliteratur: M. Gümmer: Im Labirinth des Vergessens ISBN 3-88414-152-X
  - Fachliteratur: M. Gümmer: Im Labirinth des Vergessens ISBN 3-88414-152-X - Belletristik: J. Bernlef: Bis es wieder hell ist (zuvor erschienen unter dem Titel "Hirngespinste")
  - Belletristik: J. Bernlef: Bis es wieder hell ist (zuvor erschienen unter dem Titel "Hirngespinste") 1. Wissen über die Krankheit aneignen.
 1. Wissen über die Krankheit aneignen. 2. Die Krankheit als Tatsache annehmen.
  2. Die Krankheit als Tatsache annehmen. 3. Das eigene Verhalten
  der Krankheit anpassen.
 3. Das eigene Verhalten
  der Krankheit anpassen. 4. Den Kranken verstehen.
 4. Den Kranken verstehen. 5. Die äußeren Lebensbedingungen der Krankheit anpassen.
  5. Die äußeren Lebensbedingungen der Krankheit anpassen. 6.
  Für sich selber sorgen !!!
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