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Seit seinem Start 1998 ist sein Inhalt stark gewachsen. Obwohl es inzwischen vielleicht technisch nicht mehr auf dem neuesten Stand ist und viele Links nicht mehr funktionieren, lassen wir dieses Portal bestehen, da der Nutzen einer grundlegende Überarbeitung in keinem angemessenen Verhältnis zum Aufwand stünde. Zudem ist das AlzheimerForum der wichtigste Zubringer zu unserer Internet-Selbsthilfegruppe und online-Beratung. Zu nicht mehr zielführenden Links finden Sie mit den hier eingestellten Texten mit Google schnell die jetzt aktuellen Fundstellen im Web.

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Cover: Die Alzheimer - Krankheit - Das große Vergessen


Die Alzheimer-Krankheit - Das große Vergessen

Wissen, vorbeugen, behandeln,
mit der Krankheit leben

Dieses Pionierwerk, das im Jahr 2000 von der Wissen-schafts- und Medizin-journalistin Dr. Annelies Furtmayr-Schuh vollständig überarbeitet und erweitertet wurde, wird von der
Deutschen Alzheimer Gesellschaft empfohlen.

Rückentext und Rezensionen
Das Werk ist zwar nicht mehr im Handel erhältlich, aber die Alzheimer Angehörigen-Initiative e.V. (AAI), die den Restbestand vom Kreuz-Verlag erworben hat, verschenkt es als Dankeschön ab einer gewissen Spendenhöhe (15 €) an Spender, die mit iher Spende nicht nur die Arbeit der AAI (z.B. das AlzheimerForum) unterstützen sondern auch noch Ihren Horizont erweitern wollen.
Bitte überweisen Sie Ihre Spende stets unter Angabe Ihrer Postanschrift auf unser Konto Nr. 3376400 bei der Bank für Sozialwirtschaft (BLZ 100 205 00) bzw. mittels IBAN DE02 1002 0500 0003 3764 00 und BIC BFSWDE33BER.

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Aktuelle Meldungen:

dotGeschrieben von: Jochen Wagner am 10.11.21

inige vorweihnachtliche Geschichten zur Adventszeit:

Tipps, wie Sie Weihnachten mit einem demenziell erkrankten Familienmitglied am angemessensten feiern:

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Aushang Besuchsverbot dotGeschrieben von: Jochen Wagner am 06.03.22

Nicht schon wieder Besuchsverbote in Pflegeeinrichtungen!

Die Bevollmächtigte der Bundesregierung für Pflege, Claudia Moll, MdB, hat zu Berichten über Besuchsverbote in Pflegeeinrichtungen eine Pressemitteilung publiziert. Darin weist sie ausdrücklich dareuf hin, dass "Besuchseinschränkungen in dieser Situation eine besondere Rechtfertigung und nachvollziehbare Begründung" benötigen.
Moll schließt mit der dringenden Bitte an die Betreiber der Pflegeeinrichtungen: "Reden Sie mit den Bewohnern und Angehörigen. Sagen Sie ihnen, wie die Situation ist, und machen Sie die Gründe für Ihr Handeln transparent.“ Mehr dazu

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Startseite von demenzwiki.ch dotGeschrieben von: Jochen Wagner am 23.02.22

Erhöhung der Pflegesachleistungen ab 2022

Das deutschsprachige Schweizer Online-Wörterbuch DemenzWiki mit vielen weiterführenden Links, Filme etc. bedient – wie das AlzheimerForum - den gesamten deutschen Sprachraum; so gibt es z.B. bei rechtlichen Themen auch Hyperlinks auf Regelungen in Deutschland und Österreich, Verlinkungen zur Adresssuche in Deutschland u.v.a.m.

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Grafik Erhöhung der Pflegesachleistungen ab 2022 dotGeschrieben von: Jochen Wagner am 22.02.22

Erhöhung der Pflegesachleistungen ab 2022

Wenn Sie Dienstleistungen durch einen ambulanten Pflegedienst (sogenannte Pflegesachleistungen) nutzen, erhöht sich Ihr Budget hierfür um 5%. Für das nicht genutzte Budget steht Ihnen anteilig Pflegegeld zu, das allerdings nicht erhöht wurde.
Verzichten Sie vollständig auf professionelle Hilfe, bekommen Sie das Pflegegeld zu 100%. Dann verpflichtet Sie der §37 Abs. 3 SGB XI zu Pflichtberatungen, die Sie in Berlin auch bei der Alzheimer Angehörigen-Initiative anfordern können.

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Logo RWTH dotGeschrieben von: Jochen Wagner am 05.12.21

Gesucht: Menschen mit einer beginnenden Demenz und deren Angehörige

Helfen Sie durch Ausfüllen eines Fragebogens, herauszufinden, welchen Einfluss Faktoren wie etwa die kommunikativen Fähigkeiten, soziale Kontakte oder das Wohnumfeld auf die Lebensqualität bei Personen mit Demenz oder leichter kognitiver Beeinträchtigung und ihren Angehörigen haben. Mehr dazu..

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Portrait Sascha Hannemann dotGeschrieben von Anja Breuer am 25.06.21

Echte Stimmen - Der Berliner Selbsthilfepodcast#15: Selbsthilfe für Angehörige von Demenzerkrankten

In dieser Echten Folge haben wir den wunderbaren Sascha Hannemann zu Gast. Er ist der Geschäftsführer der Alzheimer Angehörigen Initiative gGmbH in Berlin und ist selbst pflegender Angehöriger. Er erzählt uns von seinen Erfahrungen mit seiner Mutter, die an Demenz erkrankt ist. Ihr bekommt einen Einblick in die wertvolle Arbeit, sowie den Entlastungsangeboten der Alzheimer Angehörigen Initiative gGmbH. Sascha gibt sehr hilfreiche Tipps für Angehörige und spricht mit uns darüber wie wichtig es ist, offen über die Demenz und ihre Herausforderungen zu sprechen. Ganz besonders das Thema Einsamkeit spielt eine große Rolle, sowohl für die Erkrankten als auch für die Angehörigen. Sascha und seine Familie haben heute einen friedlichen Umgang mit der Demenzerkrankung seiner Mutter gefunden. Wie ihnen das gelungen ist und wie Sascha die Arbeit mit anderen Betroffenen und deren Angehörigen dabei hilft, erfahrt ihr in dieser sehr einfühlsamen und eindrucksvollen Echten Folge.
Audio streamen
Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS


dotGeschrieben von Jochen Wagner am 05.07.21

Dieser Podcast hat behandelt Schwerpunkte und eine Buchempfehlung:

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Logo Der Spiegel dotGeschrieben von: Peter Wißmann am 16.06.21

Das Milliardenspiel mit der Angst: Die Zulassung des Alzheimer-Medikaments Aduhelm ist unverantwortlich

In den USA hat seit fast 20 Jahren keine neue Behandlungsmethode gegen die so genannte Alzheimerdemenz eine Zulassung erhalten. Das hat sich vor wenigen Tagen geändert. Das Medikament Aduhelm (Produkt der Biotechkonzerne Biogen/USA und Eisai/Japan) wurde Anfang der Woche in den Vereinigten Staaten von der Arzneimittelbehörde FDA (Food and Drug Administration) als Alzheimer-Medikament zugelassen.
Und zwar gegen das einhellige Votum des zuständigen Expertengremiums! Das hatte sich klar dagegen ausgesprochen, weil die vorliegenden Studienergebnisse keinen überzeugenden Beleg für eine Wirksamkeit des Medikaments erbracht hatten. Die entscheidende Studie war deshalb sogar vorzeitig abgebrochen worden. Also wurde schnell eine so genannte ‚Nachbetrachtung‘ realisiert. Dort sollen sich dann einige Effekte des Medikaments gezeigt haben. „Die Amyloid-Bildung konnte zwar nicht ganz gestoppt werden, aber sie wurde verlangsamt“, erläuterte hierzu der Demenzforscher Prof. Stefan Teipel vom Universitätsklinikum Rostock. Das Problem ist nur: Ob überhaupt eine Korrelation (wechselseitige Beziehung) zwischen diesen Protein-Ablagerungen im Gehirn und so genannter Alzheimerdemenz besteht, ist wissenschaftlich heftig umstritten. In anderen Studien konnte schon öfters ein Rückgang der Amyloid-Bildung erreicht werden, ohne dass das jedoch Konsequenzen für die kognitiven Fähigkeiten der betroffenen Menschen hatte.
P.S. Nachgewiesen werden konnten bei Aduhelm jedoch bei diversen Patienten Nebenwirkungen in Form von Gehirnschwellungen.
Pharmakonzerne entwickeln ein Medikament, dessen Nutzen und Wirkung bisher nicht wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte. Das zuständige Expertengremium spricht sich daher folgerichtig gegen seine Zulassung aus. Daraufhin wird dieses Votum eiskalt übergangen und die Zulassung wird durchgepeitscht.
Dieses beispiellose Vorgehen löste zwei Erdbeben aus: Weiterlesen.

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Logo Der Spiegel dotGeschrieben von: Jochen Wagner am 09.06.21

Aducanumab: Geringe Wirkung erst bei hoher Dosierung

Die Antikörpertherapie mit Aducanumab soll laut SPIEGEL an der Ursache der Alzheimer-Krankheit ansetzen, indem sie den Abbau von Amyloid-Plaques bewirkt, die die sich bei Alzheimer typischerweise zwischen den Nervenzellen des Gehirns ablagern. Dass die Wirkung selbst bei hoher Dosierung (begleitet von nur aufwändig zu kontrollierenden Nebenwirkungen) nur schwach ist, passt zu dem Fakt, dass das entscheidende morphologische Korrelat der Alzheimer-Demenz nicht die Ablagerung von Amyloid ist, sondern der Rückgang der kortikalen Synapsendichte (siehe Leseprobe aus Joachim Bauer: Die Alzheimer-Krankheit, S. 8f).
Lesen Sie hier den kompletten Beitrag im Spiegel oder im Ärzteblatt Morbus Alzheimer: FDA lässt Antikörper Aducanumab entgegen negativem Expertenvotum zu.

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Logo der Martin-Luther-Universität dotGeschrieben von: Susanna Saxl am 25.03.21

Deutsche Alzheimer Gesellschaft stellt Demenz Partner-Webtraining vor

Christel ist die „Hauptdarstellerin“ in unserem neu konzipierten Demenz Partner - Webtraining. Dahinter verbirgt sich, dass die Inhalte des Kompaktkurses Demenz nun auch als digitales Training zur Verfügung stehen. Interessierte Personen können so völlig zeit- und ortsunabhängig sowie bequem von Zuhause aus das Wichtigste rund um das Thema Demenz erfahren. Anmeldung auf der Web-Präsanz Demenz-Parner.de, die über Demenzerkrankungen aufklärt und für die Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen sensibilisiert. Näheres erfahren Sie in der Pressemitteilung.

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Logo der Martin-Luther-Universität dotGeschrieben von: Jochen Wagner am 13.02.21

Gesucht: Angehörige mit Erfahrung in Demenz-Simulation
(z.B. Demenz-Simulator, Theater- oder Rollenspiel, Virtual Reality)

Die Uni Halle/Saale möchte Selbsterfahrungsmöglichkeiten schaffen und weiter entwickeln, mit denen angehende Altenpflegekräfte und pflegende Angehörige nachempfinden können, was demenziell Erkrankte erleben. Dazu sollen sie alltägliche Aufgaben erledigen, aber unter erschwerten Bedingungen, wie eingeschränkter Mobilität, Feinmotorik, Sensibilität der Sinne und anderem mehr. Falls Sie bereits einmal an so einem Selbstversuch teilgenommen haben, helfen Ihre Erfahrungen bei der internationalen Weiterentwicklung dieses Ansatzes, wenn Sie an einem ca. 90-minütigen Kleingruppengespräch (Videokonferenz) teilnehmen. Mehr dazu hier.

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BPSH-Logo dotGeschrieben von: Fabian Stenzinger am 08.09.20

Interviewpartner gesucht:
Erwachsene Kinder aus Berlin u. Umgebung eines Elternteils,
bei dem im Alter von max. 64 Jahren eine Demenz diagnostiziert wurde

Ziel des Forschungsprojekts ist es, Entscheidern im Pflege- und Gesundheitswesen
zu den festgestellten psychischen Belastungen und Bewältigungsstrategien
passende Maßnahmen zu empfehlen. Mehr dazu hier.

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dotGeschrieben von: Elisabeth Weber am 24.04.20

Enkenbach im rheinland-pfälzischen Landkreis Kaiserslautern: Die DENKWERKSTATT für DemenzBetroffene bis etwa Pflegegrad 3 und deren Angehörige ist online!

Logo Demenzwerkstatt Moderne wissenschaftliche Studien belegen, dass sich auch durch gezielte, abwechslungsreiche Aktivitäten den Verlauf einer Demenz wirksam verzögern und die Lebensqualität anheben lässt. Wir sind Familien mit DemenzBetroffenen in ihren ANFANGSPHASEN und wollen die modernen wissenschaftlichen Erkenntnisse umsetzen. Wir sorgen pragmatisch für effiziente, abwechslungsreiche Aktivitäten: meist in "Draußen-Zeiten". Ziel der Denkwerkstatt ist es, ein ERST-System für die chancenreichen ANFANGSPHASEN der Demenz aus den vorhandenen Studien mit zu entwickeln. Seien Sie dabei! Natürlich im DUO von Betroffenen und Angehörigen – es lohnt sich!
Die Denkwerkstatt ist speziell und Gehirn-aktivierend zusammengestellt für DemenzBetroffene in ihren ressourcenstarken ANFAGSPHASEN und für ihre Angehörigen in der HÄUSLICHEN Pflege. Gerne können sich bei uns auch „Menschen mit Herz für Demenz“ ehrenamtlich engagieren und an den vielseitigen Aktivitäten teilnehmen. Demenz-KANN-WARTEN
Mit der Corona-Krise und der Notwendigkeit zu social distancing, speziell für Senioren, haben wir uns jetzt um Ostern 2020 entschieden, die DENKWERKSTATT online fortzuführen.

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dotGeschrieben von: Jochen Wagner am 26.11.19

demenz.begeistert: Lebensfreude durch Glaube und Begegnung

Logo demenzbegeistertWege zu einer gelebten Spiritualität und mehr Lebensqualität für Menschen mit einer Demenz und ihre Angehörigen befördert das Projekt demenz.begeistert. Durch Teilnahme an dem durch eine wissenschftliche Studie begleiteten Projekt können Sie Ihr Leben und das Ihres demenziell Erkrankten etwas lebenswerter gestalten und durch die Teilnahme an der Studie einen Beitrag zur Demenzforschung leisten. Mehr dazu hier.

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dotGeschrieben von: KuKuK-TV-Team am 13.10.17

Logo KuKuK TVYouTube-online-Kanal: Trotz alters- und krankheitsbedingter Einschränkungen am sozialen Leben teilhaben!

KuKuK-TV ist ein digitaler Bürgerkanal von und für Menschen, die sonst eher nicht im Rampenlicht stehen. Deren Anliegen und Sichtweisen KuKuK-TV ins Zentrum. Um öffentliche Präsenz und Teilhabe zu erreichen, hatten Ältere sowie Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen die Idee dazu und gestalten den Kanal vor und hinter der Kamera stellt mit. Sie unterstützen dieses Anliegen, indem Sie KuKuK-TV schauen und bei Gefallen auch kostenfrei abonnieren. Sie werden dann automatisch über neu erscheinende Beiträge informiert.

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dotGeschrieben von: Jochen Wagner am 01.02.12PHINEO-Qualitätsempfehlung

AlzheimerForum besonders förderungswürdig

Als eine von bundesweit 13 gemeinnützigen Organisationen erhält die Alzheimer-Angehörigen-Initiative für ihr Engagement im Themenfeld Demenz die PHINEO-Empfehlung für besondere Wirksamkeit. Am 26.01.12 übergab in Stuttgart Renate Schmidt (BM'in f. FSFJ a.D. und langjährige Schirmherrin der DAlzG) die PHINEO-Auszeichnung feierlich dem Initiator des AlzheimerForums, Jochen Wagner. Dazu Dr. Andreas Rickert (Vorstandsvorsitzenden der PHINEO gAG): „Hochwertige Informationen für Laien und Experten, Online-Selbsthilfegruppen ohne öffentliche Zurschaustellung – die Alzheimer Angehörigen-Initiative Berlin zeigt, wie das perfekt unter einen Hut geht. Mehr dazu...
Kurzcharakteristik, pdf-DateiProjektporträt, pdf-DateiPresseinformation

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dotGeschrieben von: Jochen Wagner am 05.03.08

VerständniskärtchenVerständniskärtchen: Eine wertvolle Hilfe im Alltag
Menschen mit Demenz verletzen leicht Konventionen, was zu problematischen Situationen führen kann.
Was tun, ohne den Kranken bloßzustellen?
Überreichen Sie das Verständniskärtchen und erleben Sie, die spontane Solidarität Ihrer Mitmenschen.
Die Verständniskärtchen im Scheckkartenformat legen wir unseren Spendern als Lesezeichen
in dem Buch Die Alzheimer Krankheit bei, das wir ihnen als kleines Dankeschön für eine Spende (ab 15 €) schenken.
Ihre Spende hilft uns, das AlzheimerForum, das Sie gerade besuchen, weiter zu pflegen und auszubauen.

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