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Bemerkungen zur Broschüre |
Versorgung Demenzkranker - Chancen und Risiken nach der Gesundheitsreform 2004 |
Zukunftsforum Demenz
Eckenheimer Landstr. 100
60318 Frankfurt
hrc@merz.de
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Dokumentation zum 11. Workshop des zukunftsforum Demenz:
Trotz etlicher Probleme und Härten, die das Gesundheitssystemmodernisierungsgesetz (GMG) mit seinem Inkrafttreten Anfang des Jahres gebracht hat - wie Zuzahlungen oder die Praxisgebühr beim Arztbesuch für die GKV-Versicherten - birgt es auch Chancen für eine Verbesserung der ärztlichen Versorgung der Demenzkranken. Der Leiter des Workshops, Professor Dr. Klaus-Dieter Kossow, Ehrenvorsitzender des Hausarztverband es, wies darauf hin, dass die veränderten Regelungen zur Fort- und Weiterbildung der Ärzteschaft das Wissen besonders auf dem Sektor Geriatrie stärken und sich damit auch auf die Versorgung der Demenzpatienten positiv auswirken werden. Diese Regelungen zu einer verstärkten Weiterbildung kommen auch den langjährigen Forderungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft entgegen, die sich besonders im Hausarztbereich engagierte und gut informierte Ärzte wünscht, wie die erste Vorsitzende, Heike von Lützau-Hohlbein, auf dem Workshop betonte.
Als positive Entwicklung lassen sich auch die neuen Regelungen bei der Wirtschaftlichkeitsprüfung des Vertragsarztes einstufen, die Dr. Gerd W. Zimmermann, Bezirksvorsitzender der KV Frankfurt darstellte. So besteht zum Beispiel selbst bei erheblicher Überschreitung der Richtgrößen durch Vereinbarung einer individuellen Richtgröße eine zweite Chance für den Arzt, Regresszahlungen zu vermeiden, denn die Angst vor Honorarkürzungen gilt als eines der Hemmnisse für eine medizinisch notwendige Versorgung mit Antidementiva.
Fazit: Werden die genannten neuen Regelungen des GMG umgesetzt, besteht durchaus berechtigte Hoffnung, dass sich bei den Ärzten die Angst vor Regressen deutlich mindern und eine weniger restriktive, rationale Verordnung von Antidementiva stattfindet.
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4. Bericht zur Lage der älteren Generation
online lesen:
![pdf-Datei](../../../images/pdf.gif) Teil1
![pdf-Datei](../../../images/pdf.gif) Teil2
![pdf-Datei](../../../images/pdf.gif) Teil3
![pdf-Datei](../../../images/pdf.gif) Teil4
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Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Postfach 20 15 51
53145 Bonn
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Patienten-Broschüre Ginko
– kostenlos -
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Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co.
Patienten Service
Postfach 41 09 25
76209 Karlsruhe
Tel.: 0721/4005-576
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Informationen über den Ginko-Baum und das daraus gewonnen Arzneimittel Tebonin forte 40. (nicht
alzheimerspezifisch) |
Ratgeber für Schwerbehinderte
(Ausgabe Okt. 2002)
(wird z. Zt. nicht angeboten) |
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes NRW
Horionplatz 1
40190 Düsseldorf
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Umfassende Informationen rund um den Schwerbehindertenausweis. Im Anhang Anschriften der Dienststellen der Versorgungsverwaltung in Nordrhein-Westfalen. |
Was das Gehirn zum Funktionieren braucht
53 Seiten A5
– kostenlos –
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Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co.
Patienten Service
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Funktionsweise des Gehirns sowie günstige Ernährung verbunden mit praktischen Übungen in einem
10-Tage-Training. (Jedoch eher allgemein gehaltene Information, nicht speziell für Alzheimerpatienten) |
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Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen pastoral begegnen
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Fax: 040 / 3603 690 502
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Sonder-Schrift zum 1. Ökumenischen Kirchentag in Berlin 2003 |
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