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Bewegungsraum LabyrinthLabyrinthos Franz Miller Dipl. Soz. Päd. (FH) |
Informationsbroschüre zum Labyrinthprojekt mit chronisch altersverwirrten Senioren der Tagespflege des Arbeiter-Samariter-Bundes in AugsburgDanksagung Das Projekt konnte nur durch das Zusammenwirken mehrerer Personen und Stellen möglich gemacht werden. Ich danke meinen Kolleginnen Renate Müller und Anne Cosack für ihre Unterstützung. Gedankt sei auch den verschiedenen Praktikantinnen und Zivildienstleistenden, die bei den Begehungen mit dabei waren. Mein herzlicher Dank geht an das Franziskanische Zentrum in Augsburg mit Pater Heinz Naab und Pater Guido Kreppold und deren Mitarbeitern, die uns den Besuch ihres Klosters so großzügig möglich machten - und noch weiterhin machen. Besonders Danke ich natürlich den Gästen der Tagespflege die sich bereit erklärt haben bei diesem Projekt mitzumachen und ihr Vertrauen, sich auf diese - in ihren Augen – Verrücktheit einzulassen. Franz Miller Augsburg im Juli 2000. Sehr geehrter Herr Wagner, Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen die Broschüre ansprechend zu präsentieren. Ich habe in Zusammenarbeit mit der Stadt Augsburg, in unmittelbarer Nähe der Tagespflegeeinrichtung in der ich halbtags arbeite, ein klassisches Labyrinth in einer Parkanlage gestaltet. Wir können dieses öffentliche Labyrinth nun immer nutzen und tun dies auch regelmäßig. Außerdem haben wir die Pflege des Labyrinthes übernommen und sind dort einmal in der Woche mit unseren Tagesgästen, um es zu säubern. Sie finden das Labyrinth im Internet unter http://www.begehbare-labyrinthe.de/. Franz Miller Augsburg, 11. Mai 2003
InhaltWas ist eigentlich ein Labyrinth? Wie war das Experiment angelegt? Welche Erfahrungen haben wir gemacht? Worin liegt der Nutzen des Labyrinths? Wie erging es Herrn H. im Labyrinth? Was muss beachtet werden im Labyrinth? Was tun, wenn kein begehbares Labyrinth in der Nähe ist? VorwortDiese Broschüre soll ihnen das Arbeiten mit Labyrinthen im
Zusammenhang mit chronisch altersverwirrten Menschen näher bringen und
erläutern. Sie werden in dieser Broschüre, außer in diesem Vorwort, das Wort
Demenz oder dement, das üblicherweise im Zusammenhang mit chronischer
Altersverwirrtheit gebraucht wird, nicht finden. Bei diesen psychosomatischen Einschätzungen geht es nicht um "Schuld sein" wie es geworden ist, sondern darum, was die Betroffenen daraus lernen können. Krankheit ist oft ja auch Auslöser oder Begleiter von Entwicklungsschritten wie wir es bei Kindern bestens beobachten können. Die chronische Altersverwirrtheit scheint den Betroffenen diese
Entwicklungschance zu nehmen. Der progressive Verlauf mit den
einhergehenden kognitiven Ausfallerscheinungen, verhindert eine bewusste
Auseinandersetzung mit der Krankheit und vereitelt dadurch den Lern- und
Entwicklungseffekt. Wie immer sich die Krankheit auch zeigt, die Reaktionen der Betroffenen
sind ein Versuch mit der Krankheit fertig zu werden.
EinleitungDie 67jährige Frau Wieser steuert energischen Schritts und zielsicher die im Gras eingelassenen Backofenziegel an. Sie geht ein paar Schritte, dann wendet sie sich nach links, dem Weg folgend, den die Backsteine vorgeben. Nach einem leichten Rechtsbogen macht sie eine scharfe Rechtskehre und folgt dem Weg zurück parallel zum eben gegangenen Pfad. Dann biegt sie wieder scharf nach links ab und steuert auf das Zentrum dieser Steinwege zu. Knapp davor in die Mitte zu kommen, biegt der Weg wieder ab und Frau Wieser macht sich weiter daran, diesem vielfach verschlungenen Pfad zu folgen. Frau Wieser bewegt sich durch ein Labyrinth. Als sie es im September zum ersten Mal betrat, musste sie geführt und geleitet werden. Sie beachtete die vielen Kehren nicht und wechselte ziellos zwischen den Wegen hin und her. Ihr Verhalten entsprach ihrem diagnostizierten Verwirrtheitszustand. Nach mehrmaligem Begehen des Labyrinths und begleitend dazu 1 bis 2maligen wöchentlichen Durchfahrens eines Labyrinths auf Papier, zeigt sich eine erstaunliche Anpassungsleistung. Frau Wieser ist nicht die Einzige, die Mittwoch vormittags diesem entfernt an ein Gehirn erinnernden, gewundenen Pfad folgt. Anfangs nahmen 4 Personen an dem in der ASB Tagespflege in Augsburg gestarteten Projekt teil. Inzwischen sind es 6 Senioren mit diagnostizierten Hirnabbauerscheinungen, die regelmäßig teilnehmen. Wie kam es zu der Idee?Die Idee zu diesem Projekt entstand nach einem Seminar des englischen Pflegewissenschaftlers Professor Stephen Wright. Während dieses Seminars hatte er die Arbeit mit Labyrinthen vorgestellt und deren positiven Auswirkungen auf die Psychohygiene des Pflegepersonals betont. Stichwort: "Aus der inneren Mitte heraus pflegen" Der Gedanke lag nahe, warum das, was dem Pflegepersonal gut tut, nicht auch den zu Pflegenden nützen sollte. Bedenken tauchten auf, ob dieser unübersichtliche Weg den
Verwirrtheitszustand nicht noch verstärken könnte. Was ist eigentlich ein Labyrinth?Bei der Beantwortung dieser Frage würden sicherlich viele den Begriff des Irrgartens verwenden. Dabei ist es aber besonders wichtig das Labyrinth vom Irrgarten abzugrenzen. Wie der Name schon sagt: Im Irrgarten kann man sich verirren. Er hat viele Sackgassen, verschiedene Zugänge und man muss sich stets aufs neue entscheiden, welchen Weg man gehen will. Das Spiegelkabinett auf dem Jahrmarkt ist solch ein Irrgarten und je nach Größe benötigt man evtl. Hilfe von außen, um aus diesem Gewirr von Gängen wieder herauszufinden. Das Labyrinth besteht im Gegenteil dazu aus einem Weg, der in vielfach
verschlungener Weise zum Mittelpunkt führt. Es gibt keine Kreuzungspunkte
und keine Wahlmöglichkeiten - wer auf dem Weg bleibt kommt sicher ins
Zentrum und wieder heraus. Das bekannteste Labyrinthmotiv ist jenes aus der Kathedrale von
Chartres in Frankreich. Bei der Lektüre verschiedener Bücher fand ich
heraus, dass in Augsburg glücklicherweise der Nachbau dieses Labyrinths
existiert und damit die Gelegenheit des Begehens des Labyrinths. Wer macht mit?Vier Gäste der Tagespflege erklärten sich bereit, bei diesem Projekt
mitzumachen. Dabei hatte ich speziell Gäste gefragt, bei denen ein
Verwirrtheitszustand diagnostiziert worden war und bei einem der
Teilnehmer eine manische Depression mit hirnorganischen
Abbauerscheinungen. Wie sah das Experiment in der Tagespflege aus?Bei der Begehung achteten wir auf folgende Reihenfolge: Es gab verschiedene Formen des Führens durch das Labyrinth: 1. Das vollständige geführt werden an der Hand oder der Schulter. 2. Das geführt werden durch folgen des Vorgängers (hinterherlaufen) 3. Das geführt werden durch Hinweise ( auf den Weg zeigen , mündliches hinweisen) 4. Das selbständige Gehen auf dem Steinpfad; geführt werden durch die eigene Aufmerksamkeit
Nach dem kompletten Durchgang gab es meistens noch einen kurzen
Alleinversuch, um zu sehen, wie schnell die Struktur aufgenommen wurde und
um die Ressourcen der TeilnehmerInnen einschätzen zu können. Welche Erfahrungen haben wir in dieser Zeit gemacht?Die ersten Versuche alleine dem Pfad zu folgen endeten bei allen TeilnehmernInnen nach ein oder zwei Kurven in Ratlosigkeit. Sie blieben stehen und schauten sich verwundert um, oder gingen ziellos quer über die Wege. Alle mussten zu Anfang mit der Hand geführt werden, um zur Mitte und wieder heraus zu kommen. Dabei waren folgende Lernschritte zu erkennen: · Den Zugang erkennen Das Begehen des Labyrinthpfades im Chartreslabyrinth erfordert ein
gewisse körperliche Mobilität. Der Weg hin zur Mitte dauert je nach
Lauffreudigkeit 15 bis 20 Minuten, insgesamt kann der Durchgang bis zu 40
Minuten dauern. Worin liegt der Nutzen des Labyrinthes?Unserer Erfahrung nach zeigt sich der Nutzen des Labyrinths sowohl in
diagnostischer als auch therapeutischer Weise. Der Grad der Verwirrtheit
lässt sich bei den Alleingängen sehr gut einschätzen und die Ressourcen
werden deutlich. Das Labyrinth wirkt auf körperlicher und geistiger
Ebene: 1. Erhalt der Mobilität 1. Erhalt der Mobilität 2. Steigerung der Flexibilität 3. Zentrierung und Beruhigung 4. Sicherheit durch Struktur 5. Verbesserung des Kurzzeitgedächtnisses 6. Selbständigkeit fördern 7. Unterdrückte Gefühle tauchen auf 8. Harmonisierung der Gehirnhälften Wie erging es Herrn Hörster im Labyrinth?Ich möchte ihnen Herrn Hörster vorstellen: Auch etwas anderes kann Herr Hörster gut: Er kann sehr gut
hinterherlaufen. Das ist etwas, was seine Frau immer wieder leicht nervös
macht und was für sie vielleicht mit ein Grund war, ihren Mann in der
Tagespflege anzumelden. Inzwischen kommt ihm das Wort Labyrinth flüssig über die Lippen und
er weiß sehr gut sich in den verschlungenen Pfaden zurechtzufinden. Zu
Beginn einer Begehung hat er manchmal noch Schwierigkeiten. So als hätte
er Prüfungsangst und diese würde sein Denken blockieren steht er dann
vor dem Labyrinth und muss sich richtig einen Ruck geben um in Schwung zu
kommen. Hat er dann den Rhythmus des Weges aufgenommen geht er nun nach 20
Durchgängen allein bis zur Frau Hörster ist der Meinung, dass sich der Zustand ihres Mannes gebessert habe, seitdem er regelmäßig in die Tagespflege und ins Labyrinth ginge. Woran es nun genau liegt ist schwer zu sagen, mir ist nur wichtig zu sehen, dass Herr Hörster gerne ins Labyrinth geht und mich freut sein zufriedenes Lachen wenn er das Gefühl hat es gut gemacht zu haben. Man kann dann richtig zusehen, wie sein Selbstbewusstsein wächst. Was sagt die Statistik?Die nachstehende Statistik bezieht sich nur auf die Alleinversuche. Sie sind objektiv messbar gewesen und lassen Aussagen über die Fähigkeiten der einzelnen TeilnehmerInnen hinsichtlich des Kurzzeitgedächtnisses und der Konzentrationsfähigkeit zu. Allen vier in der Statistik aufgeführten Teilnehmern ist von Gerontopsychiatern ein Verwirrtheitszustand diagnostiziert (bei drei TeilnehmernInnen eine Abbau des Alzheimer Typs, DAT). Bei allen zeigen sich konstante, leichte bis extreme Steigerungen in der Anzahl der gemeisterten Kurven und Kehren. Das Muster des Labyrinths scheint eine besondere Prägnanz zu haben, da auch nach längeren Zwischenpausen (z.T. 3 Wochen) keine besonders auffallenden Erinnerungsverluste festzustellen waren. Frau W. und Frau F. fallen durch besonders gute Ergebnisse auf. Nach einer Orientierungsphase zu Beginn der Begehungen zeigen sie ständig ansteigende Werte, die nun zum gegenwärtigen Zeitpunkt konstant hoch liegen. Beide können das Labyrinth von Anfang bis Ende selbständig begehen. Beide brauchen jedoch immer wieder die Aufmerksamkeit und das Lob der Begleiter um die Konzentration auf den Weg zu halten. Auffallend stagnierende Werte weist nur Fr. B. auf. Ihre chronische Verwirrtheit äußert sich in Form von starken Widerständen und in Sturheit gegenüber allem was von ihr gefordert wird oder was Einschränkung bedeuten könnte. So wehrte sie sich auch im Labyrinth gegen den vorgegebenen Bewegungsrhythmus und stieg meist nach 6 Kehren aus, obwohl sie ohne weiteres die Fähigkeiten besaß das Muster bis zur Mitte zu begehen (siehe Begehung am 7.12.1999). Sie geht dann ihren eigenen, eigenwilligen Weg durch das Labyrinth, lässt aber keinen Mittwoch aus, wenn es wieder ins Franziskanische Zentrum geht. Die Statistiken könnten den Eindruck vermitteln, das Labyrinth wäre ein Art Teststrecke für chronisch altersverwirrte Menschen auf der sie sich trainieren und verlorengegangene Fähigkeiten wieder erlangen können. Die guten Ergebnisse im Labyrinth lassen sich aber nicht ohne weiteres auf die alltagspraktischen Fähigkeiten der TeilnehmerInnen übertragen. Allerdings konnten wir bei den vier Personen, die regelmäßig mit im Labyrinth waren, in den letzten 10 Monaten keine zusätzlichen kognitiven Abbauerscheinungen feststellen. Vorsichtig würde ich von einer Besserung ihres Gesamtbefindens sprechen. Allerdings können nur Langzeitstudien diese Ergebnisse und Einschätzungen stützen. Wir werden das Projekt fortführen und die "Labyrinthgänger" weiter beobachten. Was muss beachtet werden im Labyrinth?Die erzielten positiven Auswirkungen haben aber auch noch einen anderen wichtigen Nährboden, nämlich die intensive Beziehung die entsteht, wenn alle etwas gemeinsam mit einem gemeinsamen Ziel tun. Ein guter, wertschätzender Kontakt zu den Teilnehmern ist eine wichtige Voraussetzung dafür, daß die guten Effekte des Labyrinths wirken können. Der gute Kontakt ist auch deswegen so wichtig, weil manchen Verwirrten der Sinn dieser verwinkelten Wanderung nicht zu vermitteln ist und dadurch starke Widerstände entstehen können. Der wertschätzende Kontakt ersetzt für viele die Sinnfrage. Chronisch altersverwirrte Menschen lassen sich leicht ablenken. Sie können schlecht "bei sich bleiben". Viele haben sich selbst als unzuverlässig erlebt was Orientierung angeht. Sie verlassen sich stark auf andere Personen und deren Reaktionen. Ihre Aufmerksamkeit ist häufig sehr nach außen gerichtet (die gegensätzliche Reaktion des völlig abgeschottet für sich Seins kennen wir natürlich auch). Entsprechend leicht lassen sie sich ablenken und verlieren die Konzentration auf das Naheliegende. Das bedeutet für das Begehen von Labyrinthen z.B. eine kleine Gruppe zu wählen. Denn je mehr Personen beteiligt sind, desto größer die Gefahr der Ablenkung. Der Ort sollte einigermaßen ruhig und separat liegen. Trotzdem sind Ablenkungen ständiges Thema. Bei unseren Begehungen haben die beiden Katzen des Franziskanischen Zentrums immer wieder für Ablenkung und willkommene Unterbrechungen gesorgt. Die Art und Weise des Begleitens durch das Labyrinth erfordert ein gutes Maß zwischen führen und gehen lassen. Zu erkennen, wann Führung zur Gängelung wird und wann sie eher in Chaos und Unsicherheit endet, erfordert Fingerspitzengefühl der Begleiter. Das gute Begleiten entscheidet auch darüber, ob jemand ein Erfolgserlebnis hat, oder - wie so oft im Leben von Verwirrten - in eine Überforderungssituation kommt. Um Überforderungssituationen zu vermeiden, ist auch die Wahl des
Labyrinthtyps wichtig. Grundsätzlich gilt: Je klarer und deutlicher die
Struktur, je weniger Umgänge ein Labyrinth hat, desto leichter fällt es
dem Weg zu folgen. Was tun, wenn kein begehbares Labyrinth in der Nähe ist?Einfache Labyrinthe können leicht selbst gezeichnet und gebaut werden. Dabei können die Schwierigkeitsgrade beliebig variiert werden, indem je nach Fähigkeiten mehr oder weniger Umgänge eingefügt werden. Ich habe im Herbst innerhalb einer Stunde einfache Labyrinthe aus Laub konstruiert und im Winter ebenso schnell welche aus Schnee. Sie fallen allerdings sehr schnell Wind und Wetter zum Opfer. Wer einen Garten oder sonstige Freiflächen hat, kann dort mit Steinen,
Laub oder anderen Naturmaterialien ein Labyrinth auslegen, das dann
jederzeit begehbar ist. Dabei kommt neben der tieferen Sinnhaftigkeit auch
der dekorative Charakter des Symbols zum Tragen. Die meisten
Altenhilfeeinrichtungen verfügen über Grünflächen, auf denen kleine
Labyrinthprojekte verwirklicht werden können. Den Faden wieder aufnehmen.Der Sage nach hat Theseus im kretischen Labyrinth mit Hilfe des roten
Fadens von Ariadne den Weg sicher in die Mitte des Labyrinths gefunden und
kam nach der Tötung des Minothaurus und der Befreiung der zur Opferung
bereiten Geiseln dem Faden folgend wieder heraus.
SchlusswortDas Projekt, das seit September 1999 in der Tagespflege des
Arbeiter-Samariter-Bundes in Augsburg besteht, ist ein experimentelles
Projekt. Zwar wurden alle Begehungen des Labyrinths mit den Beteiligten
dokumentiert und in der Regel von mir begleitet, aber eine
wissenschaftlich verifizierbare Aussage lässt sich daraus nicht ableiten.
Ich habe mich zwar um eine wissenschaftliche Begleitung des Projektes
bemüht und mich über die Kriterien für eine wissenschaftlich fundierte
Untersuchung informiert. Über ein wohlwollendes Interesse von Seiten
einiger Universitätsinstitute gingen deren Engagements nicht hinaus. Ich
selbst kann aus Zeitgründen die erforderlichen Kriterien einer
wissenschaftlichen Untersuchung nicht erfüllen. Das hätte eine
wesentliche Ausweitung des Projektes mit umfassenderer Dokumentation,
Berichten, Kontrollgruppe und anderem mehr bedeutet. Dies ändert nichts am Nutzen, den alle Beteiligten an solch einem Projekt haben können. Allerdings gilt auch hier, was sonst für Ideen und Projekte gilt:
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Autor: Labyrinthos Franz Miller Dipl. Soz. Päd. (FH) Steingasse 12 86150 Augsburg Telfax 0821-5082851 Franz.A.Miller@t-online.de |