VI. Literaturverzeichnis
ADLER, C. et al. (1996): Belastungserleben pflegender Angehöriger
von Demenzpatienten. In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie,
29, 143-149.
BADURA, B. et al. (1987): Leben mit dem Herzinfarkt. Eine sozialepidemiologische
Studie. Berlin usw..
BALTES, P. B.(1984): Intelligenz im Alter. In: Spektrum der Wissenschaft,
5, 46-60.
BAR (BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR REHABILITATION) (1993): Arbeitshilfe
für die Rehabilitation bei älteren Menschen. Frankfurt/Main.
BAR (BUNDESARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR REHABILITATION) (1995):
Wegweiser. Eingliederung von Behinderten in Arbeit, Beruf und Gesellschaft.
Frankfurt/Main.
BAUER, J. (1994): Die Alzheimer-Krankheit. Neurobiologie, Psychosomatik,
Diagnostik und Therapie. Stuttgart, New York.
BAUER, J., H. BAUER und M. TEISING (1994): Psychosomatische Aspekte
der Alzheimer-Demenz. In: HIRSCH, R.D. (Hrsg.): Psychotherapie bei Demenzen.
Darmstadt.
BAUER, J. et al. (1995): Prämorbide psychologische Prozesse bei
Alzheimer-Patienten und bei Patienten mit vaskulären Demenzerkrankungen.
Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 28, 179-189.
BEUTEL, M. (1988): Bewältigungsprozesse bei chronischen Erkrankungen.
Weinheim.
BICKEL, H. (1992): Epidemiologie. In: GUTZMANN, H. (Hrsg.): Der dementielle
Patient. Das Alzheimer Problem. Diagnostik. Ursachenforschung. Therapie.
Betreuung. Bern, Göttingen, Toronto.
BRANDTSTÄDTER, J. (1990): Entwicklung im Lebenslauf: Ansätze
und Probleme der Lebensspannen-Entwicklungspsychologie. In: Kölner
Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 42 (Sonderheft 31),
322-350.
BRUDER, J. (1991a): Demenz im Alter. In: MEIER-BAUMGARTNER, H. P. (Hrsg.):
Psychosoziale Dimensionen der Geriatrie. München.
BRUDER, J. (1991b): Prävention, Rehabilitation, Irreversibilität
- psychiatrische Aspekte. In: SCHÜTZ, R.-M., R.SCHMIDT und H. P. TEWS
(Hrsg.): Altern zwischen Hoffnung und Verzicht. Prävention, Rehabilitation,
Irreversibilität. Lübeck.
BRUDER, J. (1994): Gerontopsychiatrische Erkrankungen. In: OLBRICH,
E., K. SAMES und A. SCHRAMM: Kompendium der Gerontologie. Interdisziplinäres
Handbuch für Forschung, Lehre, Praxis. Landsberg/Lech.
BRUDER, J. (1996): Vergessen und Traurigkeit. Psychische Veränderungen
im Alter. In: Deutsches Institut für Fernstudienforschung (Hrsg.):
Funkkolleg Altern. Studienbrief 3. Tübingen.
BRUDER, J. et al. (1996): Das Hamburger Modellprogramm „Stationäre
Dementenbetreuung“ und seine Auswirkungen auf ärztliches und pflegerisches
Handeln. In: WÄCHTLER, C. et al. (Hrsg.): Demenz. Die Herausforderung.
Singen.
BMFuS (BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE UND SENIOREN) (Hrsg.) (1994):
Die Alten der Zukunft - Bevölkerungsstatistische Datenanalyse:
Forschungsbericht. Stuttgart, Berlin, Köln.
CANTOR, M. (1983): Strain among caregivers: a study of experience in
the United States. In: The Gerontologist, 23, 597-604.
CLEARY, T.A. et al. (1988): A reduced stimulation unit: effects on patients
with Alzheimer’s disease and related disorders. In: The Gerontologist,
28, 511-514.
COTRELL, V. und R. SCHULZ (1993): The perspective of the patient with
Alzheimer’s disease: a neglected dimension of dementia research. In: The
Gerontologist, 33, 205-210.
DELLITH, S. und G. HOPFENGÄRTNER (1996): Geriatrie. In: KREFT,
D. und I. MIELENZ (Hrsg.): Wörterbuch der sozialen Arbeit. 4., überarb.
und erw. Aufl., Weinheim, Basel.
DENZLER, P. et al. (1989): Demenz im Alter: Pathologie, Diagnostik,
Therapieansätze.
Weinheim, Basel.
DEUTSCHER VEREIN FÜR ÖFFENTLICHE UND PRIVATE FÜRSORGE
(1995): Die Rehabilitation älterer Menschen soll größtmögliche
Selbständigkeit in der Lebensführung ermöglichen. In: Blätter
der Wohlfahrtspflege - Deutsche Zeitschrift für Sozialarbeit, 7/8,
157-160.
DZA (DEUTSCHES ZENTRUM FÜR ALTERSFRAGEN) (Hrsg.) (1987): Die ergraute
Gesellschaft. Berlin.
DIERBACH, O. (1993): Sozialtherapie mit Alzheimer-Kranken. Ein Handbuch
für die Altenhilfe. Weinheim, Basel.
DRERUP, U. (1994): Psychoanalytische Aspekte der Demenz. In: HIRSCH,
R.D. (Hrsg.): Psychotherapie bei Demenzen. Darmstadt.
ERHARDT, T. et al. (1997): Psychologische Therapieansätze bei Demenz.
In: Zeitschrift für Gerontopsychologie und -psychiatrie, 10, 85-98.
ERLEMEIER, N. (1980): Die Unzufriedenheit mit der ‘Lebenszufriedenheit
im Alter’. In: Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit,
11, 310-321.
ERLEMEIER, N. (1990): Altenhilfe und Sozialarbeit: 10 Thesen. In: Sozial
Extra, 2, 22-23.
ERLEMEIER, N. (1996): Soziale Arbeit mit alten Menschen. In: Managementhandbuch
Alteneinrichtungen. Heidelberg.
FEIL, N. (1992): Validation. Ein neuer Weg zum Verständnis alter
Menschen. Wien.
FILIPP, S.-H. (1987a): Das mittlere und höhere Erwachsenenalter
im Fokus entwicklungspsychologischer Forschung. In: OERTER, R. und L. MONTADA
(Hrsg.): Entwicklungspsychologie. Ein Lehrbuch. 2., neubearb. u. erw. Aufl.,
München, Weinheim.
FILIPP, S.-H. (1987b): Intervention in der Gerontopsychologie. In: OERTER,
R. und L. MONTADA (Hrsg.): Entwicklungspsychologie. Ein Lehrbuch. 2. neubearb.
u. erw. Aufl., München, Weinheim.
FRANKE, H. (1985): Auf den Spuren der Langlebigkeit. Stuttgart.
FRIEDLAND, R.P. et al. (1996): Premorbid environmental complexity is
reduced in patients with Alzheimer’s disease (AD) as compared to age and
sex matched controls: results of a case-control-study. In: Neurobiology
of Ageing, 17, 122.
FÜSGEN, I. (1995a): Demenz. Praktischer Umgang mit der Hirnleistungsstörung.
3., neu bearb. Aufl., München.
FÜSGEN, I. (1995b): Schlaganfall. München.
FÜSGEN, I. und M. GADOMSKI (Hrsg.) (1989): Der geriatrische Patient.
München.
FUHRMANN, R. (1992): Rehabilitation vor Pflege. In: MÜHLUM,
A. und H. OPPL (Hrsg.): Handbuch der Rehabilitation. Neuwied, Berlin, Kriftel.
FURTMAYR-SCHUH, A. (1990): Das große Vergessen: Die Alzheimer
Krankheit. Zürich.
GEORGE, L.K. und L.P. GWYTHER (1986): Caregiver well-being: a
Multidimensional examination of familiy caregivers of demented adults.
In: The Gerontologist, 26, 253-259.
GLATZER, W. und W. ZAPF (1984) (Hrsg.): Lebensqualität in der Bundesrepublik
- objektive Lebensbedingungen und subjektives Wohlbefinden. Frankfurt/M.,
New York.
GÖRRES, S. (1992a): Geriatrische Rehabilitation und Lebensbewältigung.
Alltagsbezogene Faktoren im Rehabilitationsprozeß und in der Nachsorge
chronisch kranker älterer Menschen. Weinheim, München.
GÖRRES, S. (1992b): Stationäre Rehabilitation und Nachsorge
älterer Menschen. In: MÜHLUM, A. und H. OPPL (Hrsg.): Handbuch
der Rehabilitation. Neuwied, Berlin, Kriftel.
GÖRRES, S. (1992c): Zukünftige Entwicklungsperspektiven in
der Rehabilitation und Nachsorge älterer Menschen. In: Zeitschrift
für Gerontologie, 25, 263-270.
GÖRRES, S. (1995): Die Lebensqualität muß Richtschnur
rehabilitativen Handelns sein. In: Blätter der Wohlfahrtspflege -
Deutsche Zeitschrift für Sozialarbeit, 7/8, 164-165.
GROND, E. (1996): Die Pflege verwirrter alter Menschen. 8., aktualisierte
Auflage, Freiburg im Breisgau.
GRUETZNER, H. (1992): Alzheimersche Krankheit. Ein Ratgeber für
Angehörige und Helfer. Weinheim.
GUNZELMANN, T. (1991): Die Versorgung dementiell erkrankter älterer
Menschen durch die Familie. Stand der Forschung und Entwicklung eines psychsozialen
Beratungskonzeptes. Diss., Erlangen - Nürnberg.
GUNZELMANN, T. und H.-D. MUCKSCHEL und G. OBSER (1994): Perspektiven
der Angehörigenarbeit am Beispiel der Angehörigenberatung e.V.
Nürnberg. In: HIRSCH, R.D. (Hrsg.): Psychotherapie bei Demenzen. Darmstadt.
GUTZMANN, H. (1992): Klinik der Demenz vom Alzheimer-Typ. In: GUTZMANN,
H. (Hrsg.): Der dementielle Patient: das Alzheimer-Problem. Diagnostik,
Ursachenforschung, Therapie, Betreuung. Bern, Göttingen, Toronto.
GUTZMANN, H. (1996): Standards und aktuelle Trends der Psycho- und Soziotherapie.
In: WÄCHTLER, C. et al. (Hrsg.): Demenz. Die Herausforderung. Singen.
HAAG, G. (1996): Altenhilfe (Altenarbeit). In: KREFT, D. und I. MIELENZ
(Hrsg.): Wörterbuch soziale Arbeit. Aufgaben, Praxisfelder, Begriffe
und Methoden der Sozialarbeit und Sozialpädagogik. 4., überarb.
u. erw. Aufl., Weinheim, Basel.
HAAG, G. und U. SCHNEIDER (1989): Armut im Alter. In: Blätter der
Wohlfahrtspflege, 11-12, 321-330.
HAAG, G. und U.J. BAYEN (1996): Verhaltensmedizinische Konzepte bei
Älteren. Verhaltensbezogene Diagnostik, Therapie und Rehabilitation
in der Geriatrie. Köln.
HARTMANN, Y. (1992): Altersdemenz. Verzicht auf Leben? Therapie und
Pflege auf neuen Wegen. Frankfurt/Main.
HAUPT, M. und A. KURZ (1990): Alzheimersche Krankheit: Erleben, Empfinden
und Reaktionsformen der Kranken. In: Zeitschrift für Gerontologie,
23, 211-213.
HEDTKE-BECKER, A. (1990): Die Pflegenden pflegen: Gruppen für Angehörige
pflegebedürftiger alter Menschen. Freiburg im Breisgau.
HELMCHEN, H. et al. (1996): Psychische Erkrankungen im Alter. In: MAYER,
K.U. und P.B. BALTES (Hrsg.): Die Berliner Altersstudie. Berlin.
HIRSCH, R.D. (1992): Gerontopsychiatrische Hilfen. In: MÜHLUM,
A. und H. OPPL (Hrsg.): Handbuch der Rehabilitation. Neuwied, Berlin, Kriftel.
HIRSCH, R.D. (Hrsg.) (1994a): Psychotherapie bei Demenzen. Darmstadt.
HIRSCH, R.D. (1994b): Pharmakotherapie versus Psycho- und Soziotherapie?
In: HIRSCH, R.D. (Hrsg.) (1994): Psychotherapie bei Demenzen. Darmstadt.
HIRSCH, R.D. (1995): Notwendigkeit einer geronto-psychiatrischen Rehabilitation.
In: HARTMANNBUND/AWO (Hrsg.): Ambulante geriatrische Rehabilitation.
HÄFNER, H. und W. LÖFFLER (1991): Die Entwicklung der Anzahl
von Altersdemenzkranken und Pflegebedürftigkeit in den kommenden 50
Jahren. Eine demographische Projektion auf der Basis epidemiologischer
Daten für die Bundesrepublik Deutschland (alte Bundesländer).
In: Das öffentliche Gesundheitswesen, 53, 681-686.
HOHMEIER, J. und H. MENNEMANN (1995): Paradigmenwechsel als reflexive
Modernisierungsstrategie in der sozialen Arbeit. In: Neue Praxis, 4, 372-382.
HOLDEN, U. und R.T. WOODS (1995): Positive Approaches to Dementia Care.
3., überarb. u. erw. Aufl.. Edinburgh usw..
HOLZ, G. (1996): Alter. In: KREFT, D. und I. MIELENZ (Hrsg.): Wörterbuch
soziale Arbeit. Aufgaben, Praxisfelder, Begriffe und Methoden der Sozialarbeit
und Sozialpädagogik. 4., überarb. u. erw. Aufl., Weinheim, Basel.
HUBER, F. (1991): Prävention, Rehabilitation, Irreversibilität
- geriatrische Aspekte. In: SCHÜTZ, R.-M., R.SCHMIDT und H. P. TEWS
(Hrsg.): Altern zwischen Hoffnung und Verzicht. Prävention Rehabilitation,
Irreversibilität. Lübeck.
HUBER, F. (1992): Möglichkeiten und Grenzen der Rehabilitation
im Alter. In: NIEDERFRANKE, A. et al. (Hrsg.): Altern in unserer Zeit.
Beiträge der IV. und V. Gerontologischen Woche am Institut für
Gerontologie Heidelberg. Heidelberg, Wiesbaden.
IHL, R. und L. FRÖLICH (1991): Die Reisberg-Skalen. GDS, BCRS,
FAST. Manual. Weinheim.
ILLINGER, H. et al. (1985): Gruppenspezifische Verbesserung von Alltagsfähigkeiten
bei älteren Schlaganfallpatienten während der Rehabilitationsphase.
In: Zeitschrift für Gerontologie, 18, 231-235.
JOHANNSEN, J. (1994): Betrachtungen und Interventionen bei Dementen
und ihrem Bezugssystem aus systemischer Sicht. In: HIRSCH, R. D. (Hrsg.):
Psychotherapie bei Demenzen. Darmstadt.
JOHANNSEN, J. (1996): Zu Therapie- und Interventionsmöglichkeiten
bei Demenzkranken aus systemischer Sicht. In: WÄCHTLER, C. et al.
(Hrsg.): Demenz. Die Herausforderung. Singen.
DE JOUVENEL, H. (1989): Europe’s Ageing Population. Trends and Challenges
to 2025.
JUNKERS, G. (1991): Theorie und Praxis klinisch-psychologischer Rehabilitation
in der Gerontopsychiatrie. Konzipierung und Evaluation einer Modellstation
im Rahmen einer psychiatrischen Klinik. Münster, Hamburg.
JUNKERS, G. (1994): Psychotherapie bei Demenzen? In: HIRSCH, R. D. (Hrsg.):
Psychotherapie bei Demenzen. Darmstadt.
JUNKERS, G. (1995): Klinische Psychologie und Psychosomatik des Alterns.
Stuttgart, New York.
KARL, F. (1993): Sozialarbeit in der Altenhilfe. Freiburg im Breisgau.
KASCHEL, R., H. ZAISER-KASCHEL und K. MAYER (1992): Realitäts-Orientierungs-Training:
Literaturüberblick und Implikationen für die neuropsychologische
Gedächtnisrehabilitation. In: Zeitschrift für Gerontopsychologie
und -psychiatrie, 5, 223-235.
KIPP, J. (1994): Psychodynamische Differenzierung von Demenzerkrankungen
im Alter. In: HIRSCH, R. D. (Hrsg.): Psychotherapie bei Demenzen. Darmstadt.
KIPP, J. und R. KORTUS (1996): Integration oder Separation Demenzkranker
in der Psychiatrie - sind „Demenzstationen“ sinnvoll? In: WÄCHTLER,
C. et al. (Hrsg.): Demenz. Die Herausforderung. Singen.
KLERK-RUBIN, V. de (1997): Arbeiten mit Herz und Bauch. In: Altenpflege,
4, 35- 37.
KLESSMANN, E. (1992): Wenn Eltern Kinder werden und doch Eltern bleiben.
Die Doppelbotschaft der Altersdemenz. Göttingen.
KLINGENBERGER, H. (1992): Ganzheitliche Geragogik. Ansatz und Thematik
einer Disziplin zwischen Sozialpädagogik und Erwachsenenbildung. Bad
Heilbrunn.
KLINGENBERGER, H. (1996): Handbuch Altenpädagogik. Aufgaben und
Handlungsfelder der ganzheitlichen Geragogik. Bad Heilbrunn.
KRÄMER, G. (1993): Dem Schlaganfall vorbeugen. Durchblutungsstörungen
des Gehirns. Stuttgart.
KRUSE, A. (1987): Kompetenzerhaltung, Kompetenzsteigerung und Kompetenz-wiedergewinnung
im Alter. In: KRUSE, A., U.LEHR und C.ROTT (Hrsg.): Gerontologie. Eine
interdisziplinäre Wissenschaft. Beiträge zur I. Gerontologische
Woche Heidelberg. München.
KRUSE, A. (1989): Psychologie des Alters. In: LAUTER, H. und J.E. MEYER
(Hrsg.): Psychiatrie der Gegenwart, Bd. 8: Alterspsychiatrie. Berlin, Heidelberg,
New York.
KRUSE, A. (1990): Potentiale im Alter. In: Zeitschrift für Gerontologie,
23, 235-245.
KRUSE, A. (1991): Altern zwischen Hoffnung und Verzicht: Prävention,
Rehabilitation, Irreversibilität. Versuch einer Zusammenfassung. In:
SCHÜTZ, R.-M., R.SCHMIDT und H. P. TEWS (Hrsg.): Altern zwischen Hoffnung
und Verzicht. Prävention Rehabilitation, Irreversibilität. Lübeck.
KRUSE, A. (1992a): Rehabilitation in der Gerontologie - theoretische
Grundlagen und empirische Forschungsergebnisse. In: MÜHLUM, A. und
H. OPPL (Hrsg.): Handbuch der Rehabilitation. Neuwied, Berlin, Kriftel.
KRUSE, A. (1992b): Das Rehabilitationspotential älterer Menschen.
In: Zeitschrift für Gerontologie, 25, 231-237.
KRUSE, A. (1992c): Formen des Alterns. Theoretische Überlegungen
und empirische Befunde. In: NIEDERFRANKE, A. et al. (Hrsg.): Altern in
unserer Zeit. Beiträge der IV. und V. Gerontologischen Woche am Institut
für Gerontologie Heidelberg. Heidelberg, Wiesbaden.
KRUSE, A. (1992d): Kompetenz im Alter in ihren Bezügen zur objektiven
und subjektiven Lebenssituation. Darmstadt.
KRUSE, A. und W. KRUSE (1990): Ambulante Rehabilitation älterer
Patienten. In: Zeitschrift für Allgemeinmedizin, 26, S. 677-686.
KRUSE, A. und U. LEHR (1989): Intelligenz, Lernen und Gedächtnis
im Alter. In: PLATT, D. und K. OESTERREICH (Hrsg.): Lehrbuch der Geriatrie,
Neurologie/Psychiatrie. Stuttgart, New York.
KÜHNERT, S. und A. NIEDERFARNKE (1993): Sind gerontologische
Theorien nützlich zur Erklärung sozialstruktureller Altersveränderungen?
In: NAEGELE, G. und H.-P. TEWS (Hrsg.): Lebenslagen im Strukturwandel des
Alters. Opladen.
KUHLMEY, J. (1996): Demenz im Alter. Sozialmedizinische Aspekte einer
chronischen Krankheit. In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 9, 25-31.
KURZ, A. et al. (1987): Der Demenzkranke ältere Mensch in der Familie:
Grundzüge der Angehörigenberatung. In: Zeitschrift für Gerontologie,
20, 248-251.
KURZ, A., L. FELDMANN und H. LAUTER (1988): Leben mit der Demenz. In:
Fundamenta Psychiatrica, 2, 3-7.
KURZ, A. und H. LAUTER (1993): Möglichkeiten der Therapie und Rehabilitation
bei psychischen Störungen im Alter. In: DZA (Hrsg.): Expertisen zum
ersten Altenbericht der Bundesregierung - V. Ansätze der Rehabilitation
und Modelle der Pflegeabsicherung in der Bundesrepublik und in Europa.
Berlin.
LANG, E. (1994): Altern - Alterskrankheiten - Geroprophylaxe. In: REIMANN,
H. und H. REIMANN (Hrsg.): Das Alter. Einführung in die Gerontologie.
3., neu bearb. Aufl., Stuttgart.
LANGER, W. und G. HAAG (1987): Realitätsorientierungstraining in
der Praxis. In: Altenpflege, 5, 330-333.
LAUTER, H. und A. Kurz (1989): Demenzerkrankungen im mittleren und höheren
Lebensalter. In: KISKER, K. P. et al. (Hrsg.): Alterspsychiatrie. Psychiatrie
der Gegenwart. Berlin.
LAUTER, H. (1996): Rehabilitation bei Demenzerkrankungen. In: Zeitschrift
für interdisziplinäre Fortbildung Nervenheilkunde, 15, 274-277.
LEHR, U. (1979a) (Hrsg.): Interventionsgerontologie. Darmstadt.
LEHR, U. (1979b): Gero-Intervention. Das Insgesamt der Bemühungen
bei psycho- physischem Wohlbefinden ein hohes Alter zu erreichen. In: LEHR,
U. (Hrsg.): Interventionsgerontologie. Darmstadt.
LEHR, U. (1991): Hundertjährige. Ein Beitrag zur Langlebigkeitsforschung.
In: Zeitschrift für Gerontologie, 24, S. 227-232.
LEHR, U. (1992): Lebensqualität im Alter. In: NIEDERFRANKE, A.
et al. (Hrsg.): Altern in unserer Zeit. Beiträge der IV. und V. Gerontologischen
Woche am Institut für Gerontologie Heidelberg. Heidelberg, Wiesbaden.
LEHR, U. (1996): Psychologie des Alterns. 8., überarb. Aufl., Wiesbaden.
LEHR, U. und H. THOMAE (1987): Formen seelischen Alterns. Ergebnisse
der Bonner Gerontologischen Längsschnittstudie. Stuttgart.
LIND, S. (1996): Eine ergänzende Lebenswelt schaffen. Kernelemente
eines dementengerechten Milieus. In: Altenpflege, 2, 126-134.
LIND, S. und S. HEEG (1990a): Modelle kompensatorisch-therapeutischer
Raum- und Milieugestaltung für eine psychogeriatrische Abteilung.
In: Deutsche Krankenpflegezeitschrift, 43, 24-28.
LIND, S. und S. HEEG (1990b): Milieu für Demente. In: Deutsche
Krankenpflegezeitschrift, 43, 744-747.
LYMAN, K. A. (1989): Bringing the social back in: a critique of the
biomedicalization of dementia. In: The Gerontologist, 29, 597-605.
MARR, D. (1995): Kunsttherapie mit altersverwirrten Menschen. Weinheim.
MEIER, D. (1995): Lebensqualität im Alter. Diss., Bern usw.
MEIER-BAUMGARTNER , H. P. (1985): Aspekte der geriatrischen Rehabilitation
des Schhlaganfallpatienten. In: Zeitschrift für Gerontologie, 18,
236-240.
MEIER-BAUMGARTNER, H. P. (1991): Geriatrische Rehabilitation im Krankenhaus.
Heidelberg, Wiesbaden.
MIDENCE, K. und L. CUNLIFFE (1996): The impact of dementia on the sufferer
and available treatment interventions: an overview. In: The Journal of
Psychology, 130, 589-602.
MIELKE, R. und J. KESSLER (1994): Alzheimersche Erkrankung und andere
Demenzen. Göttingen.
MITTELSTEIN, U. (1996): Milieutherapie. In: WÄCHTLER, C. et al.
(Hrsg.): Demenz. Die Herausforderung. Singen.
MOTOMURA, N. et al. (1996): Premorbid behavioral characters in demented
patients. In: Neurobiology of Ageing, 17, 122.
MÜLLER, D. (1994): Interventionen für verwirrte, ältere
Menschen in Institutionen. Meidzinische, pflegerische und psychotherapeutische
Entwicklungen. Köln.
MUNDER, S. (1997): Rehabilitation statt Pflegekarriere. In: BLOSSER-REISEN,
L. (Hrsg.): Altern. Integration sozialer und gesundheitlicher Hilfen. Berlin
usw..
NAEGELE, G. und H.P. TEWS (1993): Theorieansätze und -kritik zur
Altersentwicklung. Neue und alte sozialpolitische Orientierungen. In: NAEGELE,
G. und H.P. TEWS (Hrsg.): Lebenslagen im Strukturwandel des Alters. Opladen.
OESTERREICH, K. (1993): Gerontopsychiatrie. Forschung, Lehre, Praxis,
Perspektiven. München.
OLBRICH, E. (1991): Prävention, Rehabilitation, Irreversibilität.
Psychologische Beiträge zur Entwicklung, Erhaltung und Stärkung
von Kompetenz im Alter. In: SCHÜTZ, R.-M., R.SCHMIDT und H. P. TEWS
(Hrsg.): Altern zwischen Hoffnung und Verzicht. Prävention Rehabilitation,
Irreversibilität. Lübeck.
OSWALD, W.D. (1991): Möglichkeiten und Grenzen psychologischer
Intervention (Prävention und Rehabilitation). In: SCHÜTZ, R.-M.,
R.SCHMIDT und H. P. TEWS (Hrsg.): Altern zwischen Hoffnung und Verzicht.
Prävention Rehabilitation, Irreversibilität. Lübeck.
OTTO, U. und C. SCHWEPPE (1996): Individualisierung ermöglichen
- Individualisierung begrenzen. Soziale Altenarbeit als sozialpädagogischer
Beitrag und allgemeine Arbeitsorientierung. In: SCHWEPPE, C. (Hrsg.): Soziale
Altenarbeit. Pädagogische Arbeitsansätze und die Gestaltung von
Lebensentwürfen im Alter. Weinheim, München.
PÖSCHL, R. (1992): Der alte Mensch und sein Lebensraum. In: BIRK,
M.-L. et al. (Hrsg.): Gerontopsychiatrie und Altenarbeit II. 2., unveränd.
Aufl., Berlin
PRAHL, H.-W. und K.R. SCHROETER (1996): Soziologie des Alterns:
eine Einführung. Paderborn..
RADEBOLD, H. (1989): Psycho- und soziotherapeutische Behandlungsverfahren.
In: PLATT, D. und K. OESTERREICH (Hrsg.): Handbuch der Gerontologie. Bd.
5, Neurologie, Psychiatrie. Stuttgart.
RADEBOLD, H. (1994): Psychische Erkrankungen und ihre Behandlungsmöglichkeiten.
In: REIMANN, H. und H. REIMANN (Hrsg.): Das Alter. Einführung in die
Gerontologie. 3., neu bearb. Aufl., Stuttgart.
RADEBOLD, H. und R. SCHMIDT-SCHERZER (1986): Lebensqualität und
Versorgung. In: OSTERMANN, K., H.RADEBOLD und R. SCHMIDT-SCHERZER (Hrsg.):
Lebensqualität und Alter. Untersuchungen der Interdisziplinären
Arbeitsgruppe für Angewandte Soziale Gerontologie. Kassel.
RASEHORN, H. und E. RASEHORN (1991): Ich weiß nicht, was soll
es bedeuten: Für ein anderes Verständnis von Verwirrtheit im
Alter. Hannover.
REISBERG, B. (1986): Hirnleistungsstörungen: Alzheimersche Krankheit
und Demenz. Weinheim.
RIBBERT-ELIAS, J. (1993): Wohnen und Betreuung im Alter: eine Herausforderung
an die soziale Arbeit. In: MAIR, H. und J. HOHMEIER (Hrsg.): Wohnen und
soziale Arbeit. Opladen.
RICHARD, N. (1994): Mit Validation finden wir die Lichtungen im Nebel
der Verwirrtheit. In: Pflegezeitschrift, 47, 232-235.
RICHARD, N. (1995): Annehmen und Begleiten. ‘Integratives Validierendes
Arbeiten’ zeigt Wege auf, Demente besser zu verstehen: In: Altenpflege,
4, 244-248.
RICHARD, N. (1996): Integratives validierendes Arbeiten. In: WÄCHTLER,
C. et al. (Hrsg.): Demenz. Die Herausforderung. Singen.
ROGERS, C. (1957): The necessary and sufficient conditions of therapeutic
personality change. In: Journal of Consulting Psychology, 21, 95-103.
ROMERO, B. und G. EDER (1992): Selbst-Erhaltungs-Therapie. Konzept einer
neuropsychologischen Therapie bei Alzheimer-Kranken. In: Zeitschrift für
Gerontopsychologie und -psychiatrie, 5, 267-282.
RONCH, J. L. (1996): Assessment of quality of life: perseveration of
the self. In: International Psychogeriatrics, 8, 267-275.
ROSENMAYR, L. (1983): Die späte Freiheit. Berlin.
SAß, H., H.-U. WITTCHEN und M. ZAUDIG (1996): Diagnostisches und
statistisches Manual psychischer Störungen DSM-IV; übersetzt
nach der 4. Auflage des Diagnostic and statistical manual of mental disorders
der American Psychiatric Association. Göttingen usw..
SCHEIDT, J. v. und M.-L. EIKELBECK (1995): Gerontopsychologie: Eine
Einführung für die Pflege alter Menschen. Weinheim.
SCHÜTTE, F. (1990): Für ein Recht auf Verwirrtheit. Realitätsorientierungstraining
mit alten Menschen verletzt manchmal die Würde. In: Altenpflege, 9,
532-533.
SCHÜTTE, T. , J.D. SUMMA und D. PLATT (1984): Zur rehabilitativen
Behandlung von zerebralen apolplektischen Insulten im höheren Lebensalter
und ihrer Effizienzbeurteilung. Ergebnisse eines Modellprojekts. In: Zeitschrift
für Gerontologie, 17, 214-222.
SCHWEPPE, C. (1994): Soziale Arbeit mit alten Menschen: Eine Neuorientierung
ist gefragt. In: Neue Praxis, 6, 502-508.
SCHWEPPE, C. (1996): Alter(n) im Strukturwandel der Moderne. In: In:
SCHWEPPE, C. (Hrsg.): Soziale Altenarbeit. Pädagogische Arbeitsansätze
und die Gestaltung von Lebensentwürfen im Alter. Weinheim, München.
SHOMAKER, D. (1987): Problematic behavior and the Alzheimer patient:
retrospection as a method of understanding and counseling. In: The Gerontologist,
27, 370-375.
STEINACKER, B. (1995): Alte Ehepaare und psychische Krankheit. Partnerschaft,
Auseinandersetzungen, Selbsthilfe und Unterstützung durch Dritte.
In: BRAUN, S. et al. (Hrsg.): Gerontopsychiatrie und Altenarbeit III. Berlin.
STEINHAGEN-THIESSEN, E. und M. BORCHELT (1996): Morbidität, Medikation
und Funktionalität im Alter. In: MAYER, K.U. und P.B. BALTES (Hrsg.):
Die Berliner Altersstudie. Berlin.
STUHLMANN, W. (1994): Das Realitäts-Orientierungs-Training (ROT).
In: STUHLMANN, W. (Hrsg.): Möglichkeiten zur Aktivierung und zur Beschäftigung
demenzkranker alter Menschen. Alzheimer Schriften 1/94. Aachen.
TEWS, H.P. (1993): Neue und alte Aspekte des Strukturwandels des Alters.
In: NAEGELE, G. und H.P. TEWS (Hrsg.): Lebenslagen im Strukturwandel des
Alters. Opladen.
TEWS, H. P. (1994): Alter und Altern in unserer Gesellschaft. In: REIMANN,
H. und H. REIMANN (Hrsg.): Das Alter. Einführung in die Gerontologie.
3., neu bearb. Aufl., Stuttgart.
THIERSCH, H. (1992): Lebensweltorientierte soziale Arbeit. Weinheim,
München.
THOMAE, H. (1983): Altersstile und Alternsschicksale. Ein Beitrag zur
differentiellen Gerontologie. Bern.
THOMAE, H. (1988): Das Individuum und seine Welt. 2, neu überarb.
Aufl., Göttingen.
TÜPKER-SIEKER, H. (1990): Psychologische Faktoren bei dementiellen
Erkrankungen. In: HOWE, J. et al. (Hrsg.): Lehrbuch der psychologischen
und sozialen Alternswissenschaft, Bd. 2. Heidelberg.
VOLLENWEIDER, J. (1993): Aspekte der Verwirrtheit aus gerontopsychiatrischer
Sicht. In: FÜSGEN, I. (Hrsg.): Interdisziplinäre Aspekte der
Geriatrie. 2., neu bearb. Aufl., München.
WÄCHTLER, C. et al. (1991): Das Leben mit Leben füllen. In:
Psycho, 17, 530/22-537/25.
WÄCHTLER, C. et al. (1994a): Sozio- und Psychotherapie bei Demenzkranken.
In: HIRSCH, R.D. et al. (Hrsg.): Gerontopsychiatrie im Wandel: vom Defizit
zur Kompetenz. Melsungen.
WÄCHTLER, C. et al. (1994b): Entwicklung eines therapeutischen
Milieus für Demenzkranke. In: HIRSCH, R.D. (Hrsg.): Psychotherapie
bei Demenzen. Darmstadt.
WAHL, H.-W. (1992): Ökologische Perspektiven in der Gerontopsychologie.
In: NIEDERFRANKE, A. et al. (Hrsg.): Altern in unserer Zeit. Beiträge
der IV. und V. Gerontologischen Woche am Institut für Gerontologie
Heidelberg. Heidelberg, Wiesbaden.
WAHL, H.-W. und M.M. BALTES (1993): Ökopsychologische Aspekte geriatrischer
Rehabilitation. In: BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE UND SENIOREN (Hrsg.):
Fragen geriatrischer Rehabilitation. Stuttgart.
WETTSTEIN, A. (1991): Senile Demenz: Ursache, Diagnose, Therapie, volkswirtschaftliche
Konsequenzen. Bern, Stuttgart, Toronto.
WITTCHEN, H.-U. et al. (1989): Diagnostisches und Statistisches Manual
psychischer Störungen DSM-III-R; übersetzt nach der Revision
der 3. Auflage des Diagnostic and statistical manual of mental disorders
der American Psychiatric Association. Weinheim, Basel.
WOJNAR, J. (1994): Psychodynamische Aspekte der institutionellen Versorgung
von Demenzkranken. In: Hirsch, R. D. (Hrsg.): Psychotherapie bei Demenzen.
Darmstadt.
WOJNAR, J. (1997): Oft helfen keine Pillen. In: Altenpflege, 2, 44-47.
WOJNAR, J. und J. BRUDER (1995): Psychosomatische Störungen
bei Demenzkranken. In: HEUFT, G. et al. (Hrsg.): Interdisziplinäre
Gerontopsychosomatik. München.
ZARIT, S.H., N.K. ORR und J.M. ZARIT (1985): The hidden
victims of Alzheimer’s disease: families under stress. New York.
ZAUDIG, M. (1994): Differenzierte klinische Diagnostik der Demenz und
„leichter kognitiver Beeinträchtigung“: Voraussetzung therapeutischer
Bemühungen. In: HIRSCH, R. (Hrsg.): Psychotherapie bei Demenzen. Darmstadt.
ZIMMER, R. (1992): Ätiologie und Pathogenese der Alzheimerschen
Krankheit. In: GUTZMANN, H. (Hrsg.): Der dementielle Patient. Das Alzheimer
Problem. Diagnostik. Ursachenforschung. Therapie. Betreuung. Bern, Göttingen,
Toronto.
|