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Neuerscheinung: Wege aus der Ohnmacht - 150 hilfreiche Sicht- und Vorgehensweisen für Betreuer Demenz-Kranker

© Dr. Dr. Herbert Mück, Köln

Demenzen bzw. schwere "Hirnleistungsstörungen" machen viele Betreuer hilflos. Mancher von ihnen bekam zu hören "Da kann man nichts (mehr) machen". Eine solche pauschale Aussage ist jedoch unbegründet und entmutigt zu Unrecht. Die von Pharmacia & Upjohn entwickelte Broschüre zeigt, wie man selbst schwierige Situationen mitunter noch so gestalten kann, daß sich Demenz-Kranke und Betreuer deutlich wohler fühlen.

Die vorgeschlagenen Maßnahmen wollen keine unberechtigten Hoffnungen erwecken. Denn nach wie vor gibt es zur Demenz mehr Fragen als Antworten. Aber auch wenn die Demenz schwer zu behandeln ist, heißt dies noch lange nicht, daß man als Betreuer dem Demenz-Kranken nicht wirksam helfen kann.

Die "Tips" der Broschüre sind das Ergebnis einer umfangreichen Auswertung. In sie flossen einschlägige Ratgeber-Bücher und zahlreiche internationale Veröffentlichungen ein. In ihren 14 Kapiteln lädt die Broschüre ein, sich in den Kranken zu versetzen, ihn zu respektieren, Gesundes aufzugreifen, Demenz-gerecht zu kommunizieren, in der Verwirrtheit Sinn zu entdecken, sich der Welt des Demenz-Kranken anzupassen, Mut zu Neuem zu entwickeln und als Betreuer gut mich sich selbst umzugehen.

Der kleine Alltagshelfer kann über den Buchhandel bezogen werden. Einzelexemplare sind auf besondere Anfrage auch kostenlos beim wissenschaftlichen Außendienst von Pharmacia & Upjohn bzw. beim Unternehmen selbst erhältlich.

Herbert Mück/Peter Neske: Wege aus der Ohnmacht. 150 hilfreiche Sicht- und Vorgehensweisen für Betreuer Demenz-Kranker. 1. Auflage. ISBN 3-929140-14-4. Kehrer Verlag KG, Freiburg 1996. 48 Seiten. 14,80 DM

Wir danken

für die Bereitstellung des Textes aus dem ZNS- bzw. DEMENZ-SPEKTRUM

 

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